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Kolumbien Reiseplan 20 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

Geschätzter Besucher,

Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota – Leticia
Tag 3 – Leticia – Puerto Narino
Tag 4 – Puerto Narino
Tag 5 – Puerto Narino
Tag 6 – Puerto Narino – Leticia – Bogota – Caldas
Tag 7 – Caldas
Tag 8 – Caldas – Nevado del Ruiz – Caldas
Tag 9 – Caldas
Tag 10 – Caldas – Riohacha
Tag 11 – Riohacha – Cabo de la Vela
Tag 12 – Cabo de la Vela – Punta Gallinas
Tag 13 – Punta Gallinas – Mayapo
Tag 14 – Mayapo – Santa Marta
Tag 15 – Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta
Tag 16 – Santa Marta – Taironaka – Santa Marta
Tag 17 – Santa Marta – Rincon del Mar
Tag 18 – Rincon del Mar
Tag 19 – Rincon del Mar
Tag 20 – Rincon del Mar – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Die Gemeinde Guatavita – Cundinamarca, 53 km nordöstlich von Bogota, ist dafür bekannt, dass sie die repräsentativste Legende Kolumbiens hervorgebracht hat, eine der bedeutendsten der Welt und das Kulturerbe der Nation „Die Geschichte der Legende von El Dorado“. Es ist die religiöse, kulturelle und angestammte Hauptstadt des Muisca-Volkes. In Guatavita gibt es „Guatavita, der Ursprung der Legende“, ein 13,8 ha großes Gebiet, das aus einem historischen Zentrum mit hohem Kulturerbewert und einem kulturellen und touristischen Entwicklungsgebiet am Ufer des Tominé-Stausees besteht.

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogotá, der Hauptstadt. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens. Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze. Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

Amazonas

Das Departement Amazonas ist eine der abgelegensten und am dünnsten besiedelten Regionen Kolumbiens und liegt im südlichsten Teil des Landes. Wie der Name schon sagt, ist das Departement überwiegend vom riesigen Amazonas-Regenwald bedeckt, was es zu einem artenreichen und ökologisch bedeutsamen Gebiet macht. Das Amazonasgebiet zeichnet sich durch seine dichten Regenwälder, üppigen Dschungel und gewundenen Flüsse aus. Das Departement ist Teil des größeren Amazonasbeckens, einer der artenreichsten Regionen der Welt.

Das Gebiet beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, darunter seltene und gefährdete Arten wie Jaguare, rosafarbene Flussdelfine und verschiedene Affenarten. Der Amazonas wird von indigenen Gemeinschaften bewohnt, darunter Ticuna, Yucuna, Huitoto und andere, jede mit ihren eigenen Kulturen, Sprachen und Traditionen. Diese indigenen Gruppen leben seit Generationen im Einklang mit dem Regenwald und spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des kulturellen Erbes und der natürlichen Ressourcen der Region.

Aufgrund seiner abgelegenen Lage und des anspruchsvollen Geländes verfügt Amazonas über eine begrenzte Infrastruktur und Verkehrsanbindung. Der Zugang zu vielen Gebieten innerhalb des Departements erfolgt hauptsächlich per Boot entlang des Amazonas und seiner Nebenflüsse. Das Fehlen ausgedehnter Straßen und Stadtentwicklung trägt zur Erhaltung der unberührten Natur bei. Die Hauptstadt von Amazonas ist Leticia, eine kleine und lebendige Stadt am Amazonas. Leticia dient als Tor zum Departement und ist der Haupteinreisepunkt für Reisende, die per Flugzeug oder auf dem Fluss anreisen.

Leticia

Leticia ist eine lebendige und kulturell vielfältige Stadt im südlichsten Teil Kolumbiens, im Amazonas-Departement. Leticia liegt am Ufer des Amazonas und ist Kolumbiens Tor zum Amazonas-Regenwald sowie der einzige Hafen des Landes am Amazonas. Leticia ist vom riesigen und artenreichen Amazonas-Regenwald umgeben, einer der ökologisch bedeutendsten Regionen der Erde.

Die Lage der Stadt bietet Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die atemberaubende Naturschönheit und die reiche Tierwelt des Amazonas zu erkunden. Leticia liegt im Dreiländereck, wo Kolumbien an Brasilien und Peru grenzt. Diese strategische Lage ermöglicht es Besuchern, eine Mischung aus kolumbianischen, brasilianischen und peruanischen Kulturen und Traditionen zu erleben. In der Region um Leticia leben verschiedene indigene Gemeinschaften, darunter das Volk der Huitoto, Bora und Tikuna. Reisende können durch geführte Touren und kulturellen Austausch mehr über ihre alten Kulturen, Traditionen und nachhaltigen Praktiken erfahren.

Puerto Narino

Puerto Nariño ist ein einzigartiges und bezauberndes Dorf im Amazonas-Regenwald Kolumbiens. Puerto Nariño liegt am Ufer des Amazonas und ist von üppigem Dschungel umgeben. Es ist bekannt für sein Engagement für nachhaltige und umweltfreundliche Praktiken und ist damit ein beispielhaftes Beispiel für Ökotourismus. Puerto Nariño liegt eingebettet in den riesigen und artenreichen Amazonas-Regenwald, einer der ökologisch bedeutendsten Regionen der Erde. Die abgelegene Lage des Dorfes bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Schönheit und Naturwunder des Dschungels einzutauchen.

Die Gemeinde Puerto Nariño widmet sich dem Ökotourismus und nachhaltigen Praktiken. Das Dorf schränkt die Nutzung motorisierter Fahrzeuge ein, um CO2-Emissionen und Umweltverschmutzung zu reduzieren, und fördert das Gehen und Radfahren als primäre Fortbewegungsmittel. In der Umgebung von Puerto Nariño leben indigene Gemeinschaften, darunter das Volk der Ticuna. Besucher haben die Möglichkeit, durch Führungen und kulturellen Austausch mehr über die Kultur und Traditionen ihrer Vorfahren zu erfahren.

Die Bewohner von Puerto Nariño beteiligen sich aktiv an Gemeinschaftsinitiativen, die auf den Schutz der Umwelt und die Unterstützung eines nachhaltigen Tourismus abzielen. Die Bemühungen der Gemeinschaft haben sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene Anerkennung und Lob erhalten. Die Region um Puerto Nariño umfasst mehrere indigene Reservate und Schutzgebiete, die zum Erhalt des einzigartigen Ökosystems des Amazonas beitragen. Puerto Nariño bietet eine ruhige und abgelegene Umgebung und bietet die Möglichkeit, vom modernen Leben abzuschalten und die Ruhe des Regenwaldes zu erleben.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Caldas

Caldas ist ein Departement in der zentralwestlichen Region Kolumbiens, benannt nach Francisco José de Caldas, einem bekannten kolumbianischen Wissenschaftler und Philosophen. Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften, seinem reichen kulturellen Erbe und seiner historischen Bedeutung bietet Caldas Besuchern eine Mischung aus natürlicher Schönheit und kulturellen Erlebnissen. Manizales, die Hauptstadt von Caldas, ist für ihre Lage inmitten der Anden und ihre atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Täler bekannt. Die Stadt verfügt über ein lebendiges Stadtzentrum mit einer Mischung aus kolonialer und moderner Architektur. Caldas ist Teil des berühmten Kaffeedreiecks Kolumbiens und das Departement beherbergt mehrere Kaffeeplantagen. Besucher können die Kaffeefarmen erkunden, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren und hochwertigen kolumbianischen Kaffee probieren. Ein Teil des Nationalparks Los Nevados liegt in Caldas. Dieses Schutzgebiet zeichnet sich durch schneebedeckte Gipfel, Gletscher und vielfältige Ökosysteme aus und zieht Naturliebhaber und Wanderer an. Caldas verfügt über mehrere natürliche Thermalquellen, die Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung bieten. Die heißen Quellen sind für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt. Das ganze Jahr über finden in Caldas verschiedene Kulturfestivals statt, bei denen Traditionen, Musik und Tanz gefeiert werden. Die „Feria de Manizales“ ist eine der berühmtesten Veranstaltungen mit Stierkämpfen, Konzerten und Paraden. Das Departement beherbergt malerische Städte wie Salamina und Filadelfia, die Kolonialarchitektur und traditionellen Charme bieten. Aguadas ist eine farbenfrohe Stadt in Caldas, die für ihre gut erhaltenen Kolonialgebäude und ihr Kunsthandwerk bekannt ist.

Nevado del Ruiz

Nevado del Ruiz ist ein majestätischer Stratovulkan in den Anden Kolumbiens. Mit einer Höhe von etwa 5.321 Metern (17.457 Fuß) ist er einer der höchsten und aktivsten Vulkane des Landes. Der Vulkan ist Teil des Los Nevados National Natural Park und ist von atemberaubenden Landschaften und vielfältigen Ökosystemen umgeben. Nevado del Ruiz hat eine Geschichte bedeutender vulkanischer Aktivität, deren Ausbrüche bis in die prähistorische Zeit zurückreichen. Der verheerendste Ausbruch ereignete sich im Jahr 1985, als ein Ausbruch einen gewaltigen Schlammstrom (Lahar) auslöste, der zur tragischen Armero-Tragödie führte und Tausende von Menschenleben forderte. Der Gipfel des Vulkans ist mit Gletschern und Schnee bedeckt, was eine atemberaubende und dramatische Landschaft schafft. Aufgrund des Klimawandels und der vulkanischen Aktivität sind die Gletscher in den letzten Jahren jedoch zurückgegangen. Die Hänge des Nevado del Ruiz zeichnen sich durch vielfältige Ökosysteme aus, darunter Paramo, Andenwald und hochgelegenes Grasland. Diese Ökosysteme beherbergen eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, von denen einige in den Anden endemisch sind. Der Vulkan lockt Wanderer und Bergsteiger an, die anspruchsvolle Abenteuer suchen. Der Aufstieg zum Nevado del Ruiz erfordert eine angemessene Vorbereitung und Kletterer starten oft in der nahegelegenen Stadt Manizales. Aufgrund seiner aktiven Natur wird Nevado del Ruiz von wissenschaftlichen Institutionen genau beobachtet, um vulkanische Prozesse besser zu verstehen und potenzielle Risiken für umliegende Gemeinden zu mindern. Nevado del Ruiz ist Teil des Los Nevados National Natural Park, einem Schutzgebiet, das für seine vielfältigen Landschaften, hochgelegenen Seen und seine einzigartige Flora und Fauna bekannt ist. Der Vulkan ist von kultureller Bedeutung für die in der umliegenden Region lebenden indigenen Gemeinschaften. Für einige lokale indigene Gruppen wird es als heilige Stätte angesehen. Angesichts der vulkanischen Aktivität und der potenziellen Gefahren, die sie mit sich bringt, sind Sicherheitsmaßnahmen und Notfallpläne vorhanden, um die umliegende Bevölkerung vor möglichen Ausbrüchen zu schützen.

La Guajira

La Guajira ist eine einzigartige und faszinierende Region im nördlichsten Teil Kolumbiens. Es ist eine Halbinsel, die im Norden vom Karibischen Meer und im Osten von Venezuela begrenzt wird. La Guajira ist für seine atemberaubenden Landschaften, die reiche indigene Kultur und die einzigartige Wüstenumgebung bekannt und bietet Reisenden ein einzigartiges Erlebnis. La Guajira ist berühmt für seine unwirklichen Wüstenlandschaften, insbesondere in der nördlichsten Region, die als „La Alta Guajira“ bekannt ist. Hier finden Sie riesige Sanddünen, einzigartige Felsformationen und trockene Ebenen, die eine faszinierende Landschaft schaffen. Punta Gallinas ist der nördlichste Punkt Südamerikas und ein Muss in La Guajira. Dieses abgelegene und isolierte Gebiet bietet beeindruckende Sanddünen, türkisfarbenes Wasser und einen atemberaubenden Blick auf den Treffpunkt zwischen dem Karibischen Meer und dem Golf von Venezuela. Die Wayuu-Ureinwohner sind die Hauptbewohner von La Guajira und pflegen ihre ausgeprägten kulturellen Traditionen, Sprache und Kleidung. Besucher haben die Möglichkeit, mehr über ihr reiches Erbe, ihr Kunsthandwerk und ihre einzigartige soziale Struktur zu erfahren. La Guajira ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. In der Region leben verschiedene Vogelarten, darunter Flamingos und Pelikane, sowie vielfältige Wildtiere wie Leguane und Meeresschildkröten. Ein Besuch der traditionellen Wayuu-Rancherías (Siedlungen) bietet einen Einblick in das tägliche Leben und die Bräuche der indigenen Gemeinschaften. Reisende können ihre einzigartigen Wohnstrukturen namens „Chinchurros“ bewundern und ihre herzliche Gastfreundschaft erleben. Ein Großteil von La Guajira liegt abseits der ausgetretenen Pfade und bietet ein Gefühl von Abenteuer und Erkundung. Die Abgeschiedenheit und die wilden Landschaften der Region vermitteln das Gefühl, in einer eigenen Welt zu sein.

Riohacha

Riohacha ist eine Küstenstadt im kolumbianischen Departement La Guajira. Riohacha liegt am Karibischen Meer und ist für seine wunderschönen Strände, seine lebendige Kulturszene und seine historische Bedeutung bekannt. Riohacha bietet atemberaubende Strände entlang der Karibikküste. Besucher können das warme Wasser, den weichen Sand und die malerischen Sonnenuntergänge genießen, was es zu einem idealen Reiseziel für Strandliebhaber und Sonnenhungrige macht. Der Malecón, die Uferpromenade der Stadt, ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen ein beliebter Ort. Es bietet einen angenehmen Ort zum Spazierengehen, zum Genießen des Meerblicks und zum Genießen der Küstenbrise. Auch im Hafengebiet herrscht reges Treiben, was die See- und Fischereiindustrie der Stadt widerspiegelt. Wie der Rest von La Guajira ist Riohacha die Heimat der indigenen Wayuu-Gemeinschaft. Besucher können ihre lebendige Kultur erleben, traditionelle Küche probieren und aufwendig gewebte Wayuu-Kunsthandwerke erwerben. Die Stadt verfügt über einige historische Wahrzeichen, darunter die Catedral de Nuestra Señora de los Remedios, eine Kathedrale im Kolonialstil mit einer ikonischen blau-weißen Fassade. Der Almirante Padilla-Platz ist auch ein zentraler Treffpunkt und bietet einen Einblick in die Vergangenheit der Stadt.

Cabo de la Vela

Cabo de la Vela ist ein abgelegenes und bezauberndes Reiseziel an der Nordküste Kolumbiens im Departement La Guajira. Diese malerische Wüstenhalbinsel ist für ihre atemberaubenden Landschaften, die indigene Wayuu-Kultur und die ruhigen Strände bekannt. Cabo de la Vela zeichnet sich durch seine einzigartigen Wüstenlandschaften mit sanften Sanddünen, schroffen Klippen und unberührten Stränden entlang des Karibischen Meeres aus. Die trockene Landschaft schafft eine faszinierende und jenseitige Kulisse. Die starken und konstanten Winde in Cabo de la Vela machen es zu einem beliebten Ziel für Kitesurf-Enthusiasten. Die günstigen Windverhältnisse am Strand locken sowohl Anfänger als auch erfahrene Kitesurfer aus der ganzen Welt an. Eines der Wahrzeichen von Cabo de la Vela ist Pilon de Azúcar, ein zuckerhutförmiger Hügel, der einen Panoramablick auf die umliegende Wüste und Küste bietet. Der Hügel ist ein beliebter Ort, um den Sonnenuntergang über dem Karibischen Meer zu beobachten. Cabo de la Vela liegt im Herzen des indigenen Territoriums der Wayuu. Reisende können die Wayuu-Kultur erleben, ihre Rancherías (Siedlungen) besuchen und mehr über ihre Traditionen, Handwerkskunst und Lebensweise erfahren. Besucher können die Einfachheit des Strandcampings in Cabo de la Vela erleben, indem sie in traditionellen Hängematten schlafen, die von den Einheimischen bereitgestellt werden. Hängemattencamping ermöglicht es Reisenden, sich mit der Natur zu verbinden und die ruhige Umgebung zu genießen. Die Region ist reich an alter Felskunst mit Piktogrammen und Petroglyphen, die an verschiedenen Orten gefunden wurden. Diese archäologischen Stätten bieten Einblicke in die Geschichte und Spiritualität der indigenen Gemeinschaften. Die abgelegene Lage und die fehlende Lichtverschmutzung machen Cabo de la Vela zu einem idealen Ziel für die Sternenbeobachtung. In klaren Nächten können Besucher den Glanz des Nachthimmels und seiner unzähligen Sterne erleben.

Punta Gallinas

Punta Gallinas ist ein abgelegenes und faszinierendes Reiseziel im kolumbianischen Departement La Guajira. Punta Gallinas liegt am nördlichsten Punkt Südamerikas und bietet eine einzigartige und unberührte Landschaft, die sich durch weite Wüstenebenen, unberührte Strände und atemberaubende Küstenklippen auszeichnet. Punta Gallinas ist für seine geografischen Extreme bekannt. Es ist der nördlichste Punkt Kolumbiens und Südamerikas und somit ein Reiseziel mit Sinn für Abenteuer und Entdeckung. Die Region ist Teil der Guajira-Wüste, einer faszinierenden trockenen Landschaft, die von Sanddünen, Kakteen und Felsformationen geprägt ist. Die raue Schönheit der Wüste bietet einen starken Kontrast zum blauen Wasser des Karibischen Meeres. Punta Gallinas ist das traditionelle Territorium des indigenen Volkes der Wayuu. Besucher haben die Möglichkeit, ihre einzigartige Kultur, Traditionen und Kunsthandwerk kennenzulernen. Die landschaftliche Schönheit der Gegend ist unübertroffen, mit atemberaubenden Ausblicken auf das Karibische Meer und die Weite der Wüste. Besonders bezaubernd sind die Sonnenuntergänge und der Sternenhimmel. Punta Gallinas ist relativ isoliert und im Vergleich zu anderen Touristenzielen in Kolumbien weniger besucht. Aufgrund des rauen Geländes ist für die Anreise nach Punta Gallinas ein Geländewagen oder eine geführte Tour erforderlich. Die Region ist übersät mit einsamen und unberührten Stränden, die eine ruhige Umgebung zum Entspannen und Strandspaziergang bieten. Die Küstenklippen bieten atemberaubende Aussichtspunkte, um das Zusammentreffen von Meer und Wüste zu bewundern. Der Leuchtturm El Faro, der auf einer Klippe mit Blick auf das Karibische Meer thront, bietet einen Panoramablick auf die Umgebung und dient als Wahrzeichen in Punta Gallinas. In den Lagunen und Feuchtgebieten der Gegend leben verschiedene Vogelarten, darunter Flamingos. Vogelbeobachter haben die Chance, diese wunderschönen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Santa Marta

Santa Marta ist die Hauptstadt des Departements Magdalena und liegt an der Karibikküste, nur 5 Meter (16 Fuß) über dem Meeresspiegel. Daher liegen die Temperaturen hier zwischen 21 °C und 33 °C (70 – 91 °F). Die Stadt erstreckt sich über ein großes Gebiet und wird von verschiedenen Seiten von Bergen flankiert. Die unmittelbare Sierra Nevada de Santa Marta wird größtenteils von indigenen Gemeinschaften bewohnt und erreicht mit dem Pico Cristóbal Colón nicht nur den höchsten Punkt Kolumbiens – mit einer Höhe von 5.700 Metern (18.700 Fuß) – sondern ist auch der höchste Küstenberg der Welt. Santa Marta ist der perfekte Ausgangspunkt für viele Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Entlang der Küste im Osten liegt der Tayrona-Nationalpark, der berühmteste Nationalpark Kolumbiens. Es gibt auch wunderschöne Strände. Ein weiteres Highlight ist die in der Sierra versteckte Verlorene Stadt, die in einer 4-tägigen Wanderung besichtigt werden kann.

Tayrona-Nationalpark

Der Tayrona-Nationalpark, oft auch nur „Tayrona-Park“ genannt, ist ein Schutzgebiet an der Karibikküste Kolumbiens. Der im nördlichen Teil des Landes gelegene Park ist bekannt für seine atemberaubenden Küstenlandschaften, seine artenreichen Ökosysteme und seine kulturelle Bedeutung als angestammtes Land des indigenen Volkes der Tayrona. Der Tayrona Park ist für seine atemberaubende Naturschönheit bekannt. Es umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften, darunter unberührte Strände, üppige Regenwälder, schroffe Berge und kristallklare Flüsse. Die reiche Artenvielfalt des Parks beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna und macht ihn zu einem Paradies für Naturliebhaber und Wildtierliebhaber. Der Park ist berühmt für seine atemberaubenden Strände mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Zu den beliebtesten Stränden gehören Cabo San Juan, La Piscina, Arrecifes und Playa Cristal. Besucher können an den Ufern entspannen, im Karibischen Meer schwimmen oder schnorcheln, um die lebendige Unterwasserwelt zu erkunden. Der Park ist von großer kultureller Bedeutung, da er das angestammte Land des indigenen Tayrona-Volkes ist, das seit Jahrhunderten in der Region lebt. Im Park leben noch immer mehrere indigene Gemeinschaften, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Verbindung zum Land bewahren. Innerhalb der Parkgrenzen gibt es verschiedene archäologische Stätten, die von der alten Tayrona-Zivilisation zeugen. Einige dieser Stätten umfassen antike Terrassen, Zeremonienbereiche und Grabstätten und bieten Einblicke in die Geschichte und Kultur der Ureinwohner, die einst in der Gegend lebten.

Taironaka

Taironaka ist ein Öko-Hotel, aber auch ein Freilichtmuseum mit verschiedenen Aktivitäten. Die Architektur dieses Öko-Hotels besteht aus runden Häusern mit Steinsockel, die auf Holz errichtet und mit Palmblättern bedeckt sind, ähnlich den gefundenen Häusern, die aufgrund ihrer Größe, Lage und konstruktiven Besonderheiten zeigten, dass es sich möglicherweise um einen beabsichtigten Standort handelte für religiöse Zeremonien und bestätigte, dass es sich um eine Siedlung der Tairona-Indianer handelte.

Rincon del Mar

Rincón del Mar ist ein charmantes Küstendorf im Norden Kolumbiens an der Karibikküste. Im Departement Sucre gelegen, bietet dieses versteckte Juwel ein ruhiges und unberührtes Paradies für Reisende, die einen entspannten Strandurlaub suchen. Rincón del Mar ist mit atemberaubender Naturschönheit gesegnet. Die Strände zeichnen sich durch weichen weißen Sand und kristallklares Wasser aus und machen sie zu einem idealen Ziel zum Schwimmen, Sonnenbaden und für Wassersport. Die ruhige Atmosphäre des Dorfes ermöglicht es Besuchern, sich zu entspannen und der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Eines der herausragenden Merkmale von Rincón del Mar ist die einladende und freundliche Art seiner Bewohner. Dem Dorf ist es gelungen, seinen authentischen kolumbianischen Charme zu bewahren, und Besucher haben oft die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen. Traditionelle Musik, Tanz und Küche sind vorherrschend und bieten einen Vorgeschmack auf den wahren karibischen Geist. Die Lage von Rincón del Mar ist ideal für die Erkundung der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten. Besucher können sich auf ein aufregendes Insel-Hopping-Abenteuer begeben, wobei der Archipel von San Bernardo ein beliebtes Reiseziel ist. Für Naturliebhaber bietet Rincón del Mar zahlreiche Möglichkeiten für Ökotourismus und Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Mangrovenwälder und Lagunen bilden ein einzigartiges Ökosystem, das sich perfekt für Vogelbeobachtungen, Kajakfahrten und Spaziergänge in der Natur eignet.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Kakao-Erlebnis

Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota – Leticia

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach Leticia.

Halbtagestour Park Mundo Amazonico

Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseleiter und Fahrer abgeholt, der Sie direkt zum Ökologischen Park Mundo Amazónico bringt, einem Naturschutzgebiet und Umweltbildungszentrum in der Nähe von Leticia, wo Sie ein Restaurant mit typischer lokaler Küche finden, das Sie auch besuchen werden besuchen:

  • Der Botanische Garten: Sie werden die größte Sammlung amazonischer Pflanzen im Departement sehen.
  • Das Amazonas-Teehaus: Sie erfahren etwas über einheimische Pflanzen und Früchte, die in nachhaltigen Entwicklungssystemen verwendet werden, und lernen etwas über Umwelterziehung.
  • Kulturelle Szenarien: Viel Spaß beim Bogenschießen und Pfeilschießen.
  • Aquarium: Lernen Sie die Wasserwelt mit einer großen Vielfalt an Fischen und Piranhas kennen.
  • Dschungelpfad: Sie wandern in Begleitung Ihres Führers einen Naturpfad entlang, der Sie über die Verwendung und Traditionen der repräsentativsten Pflanzen und Tiere der Region informiert.

Amazon-Dinner

Am Abend erhalten Sie einen reservierten Tisch im Restaurant Tierras Amazonicas. Hier können Sie lokale Spezialitäten wie Piranha, Pirarucu, Mojojoy und vieles mehr essen.

Tag 3: Leticia – Puerto Narino

Reisetag

Sie reisen von Leticia nach Puerto Narino.

Halbtagestour Puerto Narino

Ihr Reiseleiter holt Sie am Hotel ab und fährt mit dem Flusstransport zur Gemeinde San Antonio Peru (der Kakaoinsel). Wir überqueren den riesigen Amazonas, um unser Ziel zu erreichen. Hier werden wir Faultiere, Vogelarten, Heilpflanzen, Holz, die Victoria Regia und die Lotusblume beobachten und einen Rundgang durch die Gemeinde machen.

Anschließend geht es zum zweiten Ziel mit einem Flusstransfer zum zweitgrößten Feuchtgebiet Kolumbiens, dem magischen Tarapoto-See, mit einer umfangreichen Artenvielfalt an Flora und Fauna, wo Sie ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis genießen und Aktivitäten wie Beobachtungen entwickeln können von rosa Delfinen und grauen Delfinen, Piranha-Fischen, besuchen Sie den Fruchtbarkeitsbaum und den Kommunikationsruf (Capinuri) und krönen Sie den Tag mit einem erfrischenden Bad im See bei einem wunderschönen Sonnenuntergang.

Tag 4: Puerto Narino

Ganztagestour Puerto Narino

Nach dem Frühstück holt Sie Ihr Reiseleiter im Hotel ab und Sie nehmen einen Flusstransport nach San Martin.

San Martin ist eine Gemeinde der Ticuna-Ethnie am Fluss Amacayacu, einem Nebenfluss des Amazonas und Grenze des Amacayacu-Nationalparks. Die 1972 gegründete Stadt hat eine Bevölkerung von mehr als 500 Einwohnern und ihre Wirtschaft basiert auf Landwirtschaft und Fischerei. In den letzten Jahren haben die Herstellung von Kunsthandwerk und der Tourismus an Bedeutung gewonnen.

Die indigenen Gemeinschaften der Tikuna-Volksgruppe leben auf einfache und harmonische Weise im Einklang mit der Natur und mit dem Notwendigen. Sie werden in der Lage sein, näher an die Gemeinschaft heranzukommen und eine andere Lebensperspektive als die der Städte zu sehen, wo uns ein Blick und ein Lächeln in eine Welt entführen, in der Liebe und Einfachheit noch möglich sind.

Sie werden einen Vormittag verbringen, an dem Sie folgende Erlebnisse erleben werden:

  • Besuchen Sie die Felder und Plantagen.
  • Spazieren Sie durch den Wald, um die Tierwelt zu beobachten.
  • Erfahren Sie, wie sie aus den Materialien des Waldes Kunsthandwerk, Kleidung, Taschen und vieles mehr herstellen.

Nach dem Mittagessen besuchen Sie das Woachine-Reservat. Das Reservat ist eine riesige Herrenfarm mit mehreren Teichen mit Wasserpflanzen und riesigen Seerosen (Victoria Flower). Es gibt auch lokale Fauna wie Kaimane, Schildkröten, Affen, Vögel, Heilpflanzen und Holzpflanzen. Wir kommen an einem kleinen See an, wo Sie den größten Süßwasserfisch namens Pirarucu beobachten können. Die Tour endet mit der Beobachtung des größten Baumes Kolumbiens.

Tag 5: Puerto Narino

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 6: Puerto Narino – Bogota – Caldas

Reisetag

Sie reisen von Puerto Narino nach Caldas.

Tag 7: Caldas

Halbtägige Kaffeetour

Diese Kaffeefarm in der Nähe von Manizales verfügt über riesige Kaffeefelder und malerische einheimische Bäume und Wasserquellen. Hier tauchen Sie in die Landschaft und Kultur des kolumbianischen Kaffees ein und können den Prozess von der Saat bis zur Ernte bei einem Rundgang durch die Plantagen erleben. Sie erfahren etwas über die Herkunft, die Geschichte, die verschiedenen Kaffeesorten und -qualitäten sowie die Aromen und Eigenschaften des Kaffees. Sie haben die Möglichkeit, die Bohnen mit unterschiedlichen Röstgraden zu probieren und zu sehen, um die unterschiedlichen Aromen zu erleben, da durch die Röstung das Aroma und der Geschmack, die in den Kaffeebohnen eingeschlossen sind, zum Vorschein kommen.

Tag 8: Caldas

Ganztägige Wanderung durch Nevado Ruiz

Sie werden von einem Fahrer zum Nationalpark Los Nevados abgeholt, etwa zwei Stunden vom Hotel entfernt. Bei Ihrer Ankunft werden Sie während der Tour von einem lokalen Führer begleitet, der Sie zu 4 Haltestellen bringt, wo er Ihnen die Ökosysteme erklärt, die Sie besuchen begegnen wird. Um Ihnen bei der Anpassung an die Höhe und das Klima zu helfen, erhalten Sie eine heiße Tasse Coca-Tee, um Höhenkrankheit vorzubeugen. Nachdem Sie schließlich die mystische Gegend rund um den Nationalpark Los Nevados besucht und ein köstliches Mittagessen genossen haben, kommen Sie heiß in Tierra Viva an Sie können in den Quellen ein Bad in heißem Wasser nehmen. Dort können Sie auch 10 Kolibrisarten beobachten, die die Futterhäuschen im Hauptgarten besuchen.

Tag 9: Caldas

Transfer nach Nido del Condor

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und zum Hotel Nido del Condor gefahren.

Tag 10: Caldas – Riohacha

Reisetag

Heute reisen Sie von Caldas nach Riohacha.

Halbtägige Stadtrundfahrt Riohacha

Nach dem Mittagessen holt Sie Ihr Reiseleiter in Ihrem Hotel ab und Sie besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Riohacha.

Tag 11: Riohacha – Cabo de la Vela

Reisetag

Heute reisen Sie von Riohacha nach Cabo de la Vela.

Halbtagestour Cabo de la Vela

Nach Ihrer Ankunft besuchen Sie den Regenbogenpunkt. Sie werden starke Winde erleben, die auch am Ufer für großen Wellengang sorgen. Die mit der Küste kollidierenden Gezeiten und das die Sonne reflektierende Wasser verursachen dieses optische und meteorologische Phänomen. Der nächste Ort ist der Hügel Pilon de Azucar, wo Sie den Hügel erklimmen und das Panorama genießen können. Seien Sie vorsichtig, die losen Steine sind manchmal schwierig zu erklimmen. Der Strand direkt daneben eignet sich auch hervorragend zum Anspülen durch die starken Gezeiten. Anschließend führt Sie die Tour zurück zu Ihrem Hotel in Cabo de la Vela.

Tag 12: Cabo de la Vela – Punta Gallinas

Reisetag nach Punta Gallinas

Nach dem Frühstück bringen Sie der Fahrer und der Reiseleiter in die Hochebene von Guajira, wo Sie die einzigartige Landschaft der Portete Bay und Bahia Honda genießen können. Unterwegs besuchen Sie die Rancheria Pusheo, wo Sie ein typisches Mittagessen genießen, das von Wayuu-Frauen (lokaler indigener Stamm) zubereitet wird. Nach dem Stopp fahren Sie zu den wunderschönen Dünen und Stränden von Taroa, dem wahrscheinlich beeindruckendsten Strand von ganz Kolumbien. Am Ende des Tages können Sie einen spektakulären Sonnenuntergang am Leuchtturm von Punta Gallinas genießen und sich dann auf den Weg zu Ihrer Posada (Unterkunft) machen.

Tag 13: Punta Gallinas – Mayapo

Reisetag nach Mayapo

Nach dem Frühstück werden Sie mit dem Boot zum Strand La Boquita gebracht, der zwischen Punta Soldado und Punta Aguja liegt. Nach dieser 20-minütigen Bootsfahrt geht die Tour auf dem Landweg in Ihrem Geländewagen weiter. Auf Wunsch können Sie jederzeit anhalten, um spektakuläre Fotos zu machen. Kehren Sie dann zum Frühstück zum Hotel in Punta Gallinas zurück und fahren Sie direkt zum Hotel in Mayapo. Unterwegs machen Sie einen Zwischenstopp, um die Wüste und die schöne Aussicht zu genießen.

Tag 14: Mayapo – Santa Marta

Reisetag nach Santa Marta

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Santa Marta.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Kolumbien .

Halbtägige Stadtrundfahrt durch Santa Marta

Bei der Santa Marta City Tour genießen Sie eine spannende ca. 3-stündige Tour durch die schönste Bucht Amerikas, bei der Sie folgende Orte besuchen: La Quinta de San Pedro Alejandrino, das historische Zentrum von Santa Marta, das zum Nationaldenkmal erklärt wurde Denkmal im Jahr 1963; das Denkmal zu Ehren des einheimischen Fußballstars der Perle Amerikas, Carlos „El Pibe“ Valderrama, und Taganga, ein typisches Fischerdorf. Im Goldmuseum können Sie die Ausstellung des Anthropologischen und Ethnologischen Museums der Tayrona-Kultur bewundern. An diesem Ort werden ihre Überzeugungen, Mythologien, Kunsthandwerke und Goldschmiedestücke ausgestellt, um das Erbe der jahrtausendealten Kultur der Tayrona kennenzulernen und zu erkunden.

Tag 15: Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta

Ganztägiger Tayrona Park

Sie werden am Hotel abgeholt und fahren nach Taganga, wo Sie ein unglaubliches Abenteuer im Tayrona Park beginnen, der am Fuße der Sierra Nevada de Santa Marta liegt, nur 30 Minuten von Santa Marta entfernt. Nach Ihrer Ankunft fahren Sie mit dem Boot zu einem der belebtesten Orte im Park, Cabo San Juan. Hier haben Sie freie Zeit, um die beste Option des Parks zum Schwimmen, Wandern und natürlich zum Entspannen in einer Hängematte zu genießen. Am Nachmittag laufen Sie etwa drei Stunden lang zum Eingang des Parks. Dort werden Sie von einem Fahrer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.

Tag 16: Santa Marta – Taironaka – Santa Marta

Ganztagestour Taironaka und Don Diego River

Ihr Reiseleiter holt Sie zu Ihrer Ganztagestour ab. Im Naturschutzgebiet Taironaka, das sich bei km 58 der Straße nach Riohacha befindet, kann man die kulturelle und historische Bedeutung der Tayrona-Kultur erkennen. Es gibt restaurierte Terrassen, auf denen die Ureinwohner früher ihre Häuser bauten, und ein archäologisches Museum mit Originalartefakten. Das Gebiet ist für die Koguis, direkte Nachkommen der Tayrona, von großer Bedeutung. Eine der unterhaltsamsten Aktivitäten in Taironaka ist das Tubing auf dem Don Diego River.

Tag 17: Santa Marta – Rincon del Mar

Reisetag

Heute reisen Sie von Los Naranjos nach Rincon del Mar an der Karibikküste.

Tag 18: Rincon del Mar

Freier Tag

Je nach Geschmack können Sie die schönen Strände genießen oder sich für andere Aktivitäten entscheiden.

Tag 19: Rincon del Mar

Freier Tag

Je nach Geschmack können Sie die schönen Strände genießen oder sich für andere Aktivitäten entscheiden.

Tag 20: Rincon del Mar – Abreise

Abreise

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

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Frank

Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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