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Kolumbien Reiseplan 28 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

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Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Content

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota – Leticia
Tag 3 – Leticia – Puerto Narino
Tag 4 – Puerto Narino
Tag 5 – Puerto Narino
Tag 6 – Puerto Narino – Leticia – Bogota – Salento
Tag 7 – Salento – Los Nevados
Tag 8 – Los Nevados
Tag 9 – Los Nevados – Salento
Tag 10 – Salento – Medellin
Tag 11 – Medellin – Guatape – Medellin
Tag 12 – Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Tag 13 – San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Tag 14 – Zapatoca – Barichara
Tag 15 – Barichara
Tag 16 – Barichara – Jordan
Tag 17 – Jordan – Mesa de los Santos
Tag 18 – Mesa de los Santos – Santa Marta
Tag 19 – Santa Marta – Verlorene Stadt
Tag 20 – Verlorene Stadt
Tag 21 – Verlorene Stadt
Tag 22 – Verloren Stadt – Los Naranjos
Tag 23 – Los Naranjos – Rincon del Mar
Tag 24 – Rincon del Mar
Tag 25 – Rincon del Mar
Tag 26 – Rincon del Mar
Tag 27 – Rincon del Mar – Cartagena
Tag 28 – Cartagena – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Amazonas

Das Departement Amazonas ist eine der abgelegensten und am dünnsten besiedelten Regionen Kolumbiens und liegt im südlichsten Teil des Landes. Wie der Name schon sagt, ist das Departement überwiegend vom riesigen Amazonas-Regenwald bedeckt, was es zu einem artenreichen und ökologisch bedeutsamen Gebiet macht. Das Amazonasgebiet zeichnet sich durch seine dichten Regenwälder, üppigen Dschungel und gewundenen Flüsse aus. Das Departement ist Teil des größeren Amazonasbeckens, einer der artenreichsten Regionen der Welt.

Das Gebiet beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, darunter seltene und gefährdete Arten wie Jaguare, rosafarbene Flussdelfine und verschiedene Affenarten. Der Amazonas wird von indigenen Gemeinschaften bewohnt, darunter Ticuna, Yucuna, Huitoto und andere, jede mit ihren eigenen Kulturen, Sprachen und Traditionen. Diese indigenen Gruppen leben seit Generationen im Einklang mit dem Regenwald und spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des kulturellen Erbes und der natürlichen Ressourcen der Region.

Aufgrund seiner abgelegenen Lage und des anspruchsvollen Geländes verfügt Amazonas über eine begrenzte Infrastruktur und Verkehrsanbindung. Der Zugang zu vielen Gebieten innerhalb des Departements erfolgt hauptsächlich per Boot entlang des Amazonas und seiner Nebenflüsse. Das Fehlen ausgedehnter Straßen und Stadtentwicklung trägt zur Erhaltung der unberührten Natur bei. Die Hauptstadt von Amazonas ist Leticia, eine kleine und lebendige Stadt am Amazonas. Leticia dient als Tor zum Departement und ist der Haupteinreisepunkt für Reisende, die per Flugzeug oder auf dem Fluss anreisen.

Leticia

Leticia ist eine lebendige und kulturell vielfältige Stadt im südlichsten Teil Kolumbiens, im Amazonas-Departement. Leticia liegt am Ufer des Amazonas und ist Kolumbiens Tor zum Amazonas-Regenwald sowie der einzige Hafen des Landes am Amazonas. Leticia ist vom riesigen und artenreichen Amazonas-Regenwald umgeben, einer der ökologisch bedeutendsten Regionen der Erde.

Die Lage der Stadt bietet Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die atemberaubende Naturschönheit und die reiche Tierwelt des Amazonas zu erkunden. Leticia liegt im Dreiländereck, wo Kolumbien an Brasilien und Peru grenzt. Diese strategische Lage ermöglicht es Besuchern, eine Mischung aus kolumbianischen, brasilianischen und peruanischen Kulturen und Traditionen zu erleben. In der Region um Leticia leben verschiedene indigene Gemeinschaften, darunter das Volk der Huitoto, Bora und Tikuna. Reisende können durch geführte Touren und kulturellen Austausch mehr über ihre alten Kulturen, Traditionen und nachhaltigen Praktiken erfahren.

Puerto Narino

Puerto Nariño ist ein einzigartiges und bezauberndes Dorf im Amazonas-Regenwald Kolumbiens. Puerto Nariño liegt am Ufer des Amazonas und ist von üppigem Dschungel umgeben. Es ist bekannt für sein Engagement für nachhaltige und umweltfreundliche Praktiken und ist damit ein beispielhaftes Beispiel für Ökotourismus. Puerto Nariño liegt eingebettet in den riesigen und artenreichen Amazonas-Regenwald, einer der ökologisch bedeutendsten Regionen der Erde. Die abgelegene Lage des Dorfes bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Schönheit und Naturwunder des Dschungels einzutauchen.

Die Gemeinde Puerto Nariño widmet sich dem Ökotourismus und nachhaltigen Praktiken. Das Dorf schränkt die Nutzung motorisierter Fahrzeuge ein, um CO2-Emissionen und Umweltverschmutzung zu reduzieren, und fördert das Gehen und Radfahren als primäre Fortbewegungsmittel. In der Umgebung von Puerto Nariño leben indigene Gemeinschaften, darunter das Volk der Ticuna. Besucher haben die Möglichkeit, durch Führungen und kulturellen Austausch mehr über die Kultur und Traditionen ihrer Vorfahren zu erfahren.

Die Bewohner von Puerto Nariño beteiligen sich aktiv an Gemeinschaftsinitiativen, die auf den Schutz der Umwelt und die Unterstützung eines nachhaltigen Tourismus abzielen. Die Bemühungen der Gemeinschaft haben sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene Anerkennung und Lob erhalten. Die Region um Puerto Nariño umfasst mehrere indigene Reservate und Schutzgebiete, die zum Erhalt des einzigartigen Ökosystems des Amazonas beitragen. Puerto Nariño bietet eine ruhige und abgelegene Umgebung und bietet die Möglichkeit, vom modernen Leben abzuschalten und die Ruhe des Regenwaldes zu erleben.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Los Nevados

Der Nationalpark Los Nevados, allgemein bekannt als Los Nevados, ist ein atemberaubendes Schutzgebiet im zentralen Teil der kolumbianischen Anden. Dieser Nationalpark ist bekannt für seine schneebedeckten Gipfel, hochgelegenen Páramo-Ökosysteme, abwechslungsreiche Landschaften und reiche Artenvielfalt. Eines der Haupthighlights von Los Nevados sind seine schneebedeckten Gipfel, darunter der Nevado del Ruiz, der Nevado del Tolima und der Nevado del Santa Isabel.

Diese majestätischen Berge bilden eine atemberaubende und kontrastreiche Landschaft mit den üppig grünen Tälern und Wäldern darunter. Der Park zeichnet sich durch seine einzigartigen Páramo-Ökosysteme, hochgelegene tropische Graslandschaften mit einzigartiger Flora und Fauna aus. Páramos sind für die Wasserregulierung von wesentlicher Bedeutung und werden oft als „Wasserfabriken“ der Andenregion bezeichnet. Los Nevados bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, von schneebedeckten Bergen und Páramo-Ebenen bis hin zu Nebelwäldern und Gletscherseen. Die unterschiedlichen Höhenlagen schaffen unterschiedliche Mikroklimata und machen den Park zu einem Paradies für verschiedene Pflanzen- und Tierarten.

Der Park beherbergt eine große Vielfalt an Wildtieren, darunter Andenkondore, Brillenbären, Bergtapire und viele Vogelarten. Die hochgelegenen Ökosysteme beherbergen zahlreiche endemische und gefährdete Arten, was sie zu einem kritischen Gebiet für den Naturschutz macht. Los Nevados bietet hervorragende Möglichkeiten für Wander- und Trekkingbegeisterte. Es gibt mehrere gut markierte Wanderwege, die durch die vielfältigen Landschaften des Parks führen und atemberaubende Ausblicke und einzigartige Begegnungen mit der Tierwelt bieten. Der Park ist übersät mit Gletscherseen, sogenannten „Lagunen“, die durch das schmelzende Eis der schneebedeckten Gipfel entstehen. Diese unberührten Seen tragen zur landschaftlichen Schönheit von Los Nevados bei und bieten den Besuchern eine ruhige Atmosphäre. Einige der Berge in Los Nevados sind Teil der Central Volcanic Range und im Park kam es in der Vergangenheit zu vulkanischer Aktivität. Der aktivste Vulkan ist der Nevado del Ruiz, der zuletzt 1985 ausbrach und in den umliegenden Städten erhebliche Verwüstungen anrichtete.

Salento

Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.

Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.

Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.

Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.

Medellín

Medellin ist nach Bogota die bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt hat eine günstige geografische Lage im weitesten Teil der Naturregion, die als Tal von Aburrá bekannt ist und sich in den zentralen Anden auf 1.495 Metern (4.905 Fuß) über dem Meeresspiegel befindet. Dadurch herrschen in der Stadt angenehme Temperaturen zwischen 14° C und 26° C (57° F bis 79° F). Dieses Frühlingsklima in Ost-Antioquia verleiht der Region das Privileg, der zweitgrößte Blumenproduzent und -exporteur der Welt zu sein, weshalb Medellin als „Stadt des ewigen Frühlings“ und „Hauptstadt des Berges“ bekannt ist.

Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur – sie ist die einzige Stadt Kolumbiens mit einem U-Bahn-Verkehrssystem – und gilt als Innovationszentrum des Landes. Museen, interaktive Parks, Kirchen und Stadtführungen gehören zu den Attraktionen in Medellín. Zu den unverzichtbaren Aktivitäten in Medellin gehören die Graffiti-Tour in Comuna 13, der Besuch des Arvi-Parks, das Fotografieren auf dem Botero-Platz und die Erkundung des Botanischen Gartens

Guatape

Guatapé ist eine malerische und farbenfrohe Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia, etwa 79 Kilometer (49 Meilen) nordöstlich von Medellín. Eingebettet in sanfte Hügel und umgeben von atemberaubenden Landschaften ist Guatapé bekannt für seine lebhaften Straßen, seine einzigartige Architektur und ein faszinierendes, von Menschenhand geschaffenes Wunder, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Eine der Hauptattraktionen von Guatapé ist „La Piedra del Peñol“ oder „El Peñol Rock“.

Dieser massive Granitmonolith erhebt sich auf einer beeindruckenden Höhe von etwa 200 Metern (656 Fuß). Besucher können eine Treppe mit 740 Stufen hinaufsteigen, um den Gipfel zu erreichen, wo sie mit einem beeindruckenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft und die labyrinthischen Wasserwege des Stausees von Guatapé belohnt werden. Guatapé ist berühmt für seine lebendigen und kunstvollen Gebäude, die mit farbenfrohen Flachreliefs geschmückt sind und als „Zócalos“ bekannt sind. Diese aufwendig gestalteten Dekorationen sind im unteren Teil der Häuser zu finden und stellen eine breite Palette von Themen dar, von Alltagsszenen bis hin zu geometrischen Mustern und Symbolen. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt wird zu einem bezaubernden Erlebnis, da die Zócalos eine lebendige und fesselnde Atmosphäre schaffen. Der Guatapé-Stausee ist ein riesiges Gewässer, umgeben von grünen Hügeln und verstreuten Inseln.

Er ist auch als Guatapé-See bekannt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wasseraktivitäten wie Bootsfahrten, Jetski, Kajakfahren und Angeln. Die Ruhe und die natürliche Schönheit des Stausees machen ihn zu einem idealen Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Guatapés Uferpromenade, bekannt als Malecón, verläuft am Rande des Stausees entlang. Es ist ein beliebter Ort für gemütliche Spaziergänge, bei dem Besucher den Blick auf das Wasser und die farbenfrohen Häuser entlang der Straßen genießen können. Der Malecón beherbergt auch mehrere Restaurants, Cafés und Kunsthandwerksläden, was ihn zu einer lebendigen und charmanten Gegend macht, die es zu erkunden gilt.

San Vicente de Chucuri

San Vicente de Chucurí ist eine malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Diese charmante Stadt liegt am Fuße der östlichen Anden und ist für ihre natürliche Schönheit, ihr kulturelles Erbe und ihre Outdoor-Aktivitäten bekannt. San Vicente de Chucurí ist von üppig grünen Landschaften mit malerischen Bergen, Wasserfällen und unberührten Flüssen umgeben. Die Umgebung der Stadt bietet eine friedliche und gelassene Atmosphäre und macht sie zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.

Die Region bietet eine Reihe von Ökotourismus- und Abenteueraktivitäten, darunter Wandern, Vogelbeobachtung und die Erkundung der nahe gelegenen Naturschutzgebiete und Ökoparks. Die landschaftliche Schönheit der Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen im Freien und Entspannung. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Region, einschließlich der Kaffee- und Kakaoproduktion, bieten Möglichkeiten für den Agrotourismus. Besucher können die landwirtschaftlichen Traditionen und Praktiken hautnah erleben und Einblicke in die ländliche Lebensweise gewinnen.

Zapatoca

Zapatoca ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Zapatoca liegt in den Ausläufern der östlichen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, malerische Landschaften und sein kulturelles Erbe. Hier ist ein Überblick über Zapatoca: Zapatoca verfügt über eine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, traditionellen Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, dient als Herz von Zapatoca und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Platz verfügt über einen bezaubernden Pavillon und ist von historischen Gebäuden umgeben, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen.

Zapatoca beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die sein starkes religiöses Erbe widerspiegeln. Die Kirche San Laureano mit ihrer markanten Fassade ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Die Gastronomie von Zapatoca spiegelt die traditionellen Aromen von Santander wider. Besucher können regionale Gerichte wie „Pepitoria“, „Cabro“ und „Hormigas culonas“, eine lokale Delikatesse, genießen.

Guane

Guane ist eine malerische und historisch bedeutsame Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Guane liegt in den kolumbianischen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, seine präkolumbianische Geschichte und seine ruhige natürliche Umgebung. Guane ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, weiß getünchten Gebäuden und roten Ziegeldächern.

Das historische Zentrum der Stadt strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und spiegelt die koloniale Vergangenheit wider. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche Santa Lucia, ein exquisites Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Die Fassade und das Innere der Kirche sind mit wunderschönen religiösen Kunstwerken und Schnitzereien geschmückt. Guane ist ein wichtiger Ort für archäologische Entdeckungen und die Stadt beherbergt das Archäologische Museum Guane.

Das Museum zeigt Artefakte und Einblicke in die präkolumbianische Guane-Kultur, die einst in der Region lebte. Guane ist ein Zwischenstopp am El Camino Real, einer alten Kopfsteinpflasterstraße, die einst Bogota mit der Karibikküste verband. Die Straße erinnert an das Verkehrsnetz Kolumbiens aus der Kolonialzeit. Guane ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben und bietet atemberaubende Ausblicke auf die nahegelegenen Schluchten und Berge. Die malerische Landschaft lockt Naturliebhaber und Wanderer an. Der Friedhof der Stadt ist für seine einzigartige Bestattungstradition bekannt. Die Gräber sind mit bunt bemalten Kreuzen geschmückt, was einen besonderen und interessanten Anblick bietet.

Barichara

Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher.

Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.

Chicamocha-Schlucht

Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus.

Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.

Santa Marta

Santa Marta ist die Hauptstadt des Departements Magdalena und liegt an der Karibikküste, nur 5 Meter (16 Fuß) über dem Meeresspiegel. Daher liegen die Temperaturen hier zwischen 21° C und 33° C (70 – 91° F). Die Stadt erstreckt sich über ein großes Gebiet und wird von verschiedenen Seiten von Bergen flankiert. Die unmittelbare Sierra Nevada de Santa Marta wird größtenteils von indigenen Gemeinschaften bewohnt und erreicht mit dem Pico Cristóbal Colón nicht nur den höchsten Punkt Kolumbiens – mit einer Höhe von 5.700 Metern (18.700 Fuß) – sondern ist auch der höchste Küstenberg der Welt. Santa Marta ist der perfekte Ausgangspunkt für viele Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Entlang der Küste im Osten liegt der Tayrona-Nationalpark, der berühmteste Nationalpark Kolumbiens. Es gibt auch wunderschöne Strände. Ein weiteres Highlight ist die in der Sierra versteckte Verlorene Stadt, die in einer 4-tägigen Wanderung besichtigt werden kann.

Ciudad Perdia (verlorene Stadt)

Die verlorene Stadt, vor Ort auch als „Ciudad Perdida“ bekannt, ist eine antike archäologische Stätte im üppigen Dschungel der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien. Diese präkolumbianische Stadt ist ein bemerkenswertes Zeugnis der indigenen Tayrona-Zivilisation und stellt einen der bedeutendsten archäologischen Schätze des Landes dar.

Die Verlorene Stadt ist eine antike Stadt, die von der Tayrona-Zivilisation erbaut wurde, einer indigenen Kultur, die Jahrhunderte vor der Ankunft der spanischen Eroberer in der Region florierte. Die Stätte ist über tausend Jahre alt und damit eine der ältesten und am besten erhaltenen archäologischen Stätten in Kolumbien. Die verlorene Stadt blieb jahrhundertelang im dichten Dschungel verborgen und war nur den indigenen Gemeinschaften in der Gegend bekannt. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Plünderern auf der Suche nach archäologischen Artefakten wiederentdeckt.

Erst in den 1970er Jahren begannen offizielle archäologische Ausgrabungen und Forschungen an der Stätte. Um die verlorene Stadt zu erreichen, müssen Sie sich auf den herausfordernden und abenteuerlichen „Lost City Trek“ begeben. Diese mehrtägige Wanderung führt Wanderer durch dichte Dschungel, überquert Flüsse und erklimmt steile Berge, um schließlich zu den antiken Ruinen zu gelangen. Die Reise selbst ist ein unvergessliches Erlebnis und bietet atemberaubende Ausblicke und Begegnungen mit einzigartiger Flora und Fauna. Beim Erreichen der Verlorenen Stadt werden Wanderer mit dem Anblick gut erhaltener archäologischer Ruinen belohnt. Die antike Stadt verfügt über Steinterrassen, Plätze, Treppen und Zeremonienstätten und bietet einen Einblick in die architektonischen und technischen Fähigkeiten der Tayrona-Zivilisation.

Die verlorene Stadt hat eine enorme kulturelle Bedeutung für die indigenen Gemeinschaften der Sierra Nevada de Santa Marta. Die Stätte gilt als heilig und spielt eine Rolle im spirituellen Glauben und in den Traditionen der lokalen Kogi- und Wiwa-Stämme, die die modernen Nachkommen der Tayrona-Zivilisation sind. In Anerkennung ihres kulturellen und historischen Wertes wurde die Verlorene Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was ihre Bedeutung als einzigartiger und unschätzbarer archäologischer Schatz noch weiter unterstreicht.

Rincon del Mar

Rincón del Mar ist ein charmantes Küstendorf im Norden Kolumbiens an der Karibikküste. Im Departement Sucre gelegen, bietet dieses versteckte Juwel ein ruhiges und unberührtes Paradies für Reisende, die einen entspannten Strandurlaub suchen. Rincón del Mar ist mit atemberaubender Naturschönheit gesegnet. Die Strände zeichnen sich durch weichen weißen Sand und kristallklares Wasser aus und machen sie zu einem idealen Ziel zum Schwimmen, Sonnenbaden und für Wassersport.

Die ruhige Atmosphäre des Dorfes ermöglicht es Besuchern, sich zu entspannen und der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Eines der herausragenden Merkmale von Rincón del Mar ist die einladende und freundliche Art seiner Bewohner. Dem Dorf ist es gelungen, seinen authentischen kolumbianischen Charme zu bewahren, und Besucher haben oft die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen. Traditionelle Musik, Tanz und Küche sind vorherrschend und bieten einen Vorgeschmack auf den wahren karibischen Geist.

Die Lage von Rincón del Mar ist ideal für die Erkundung der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten. Besucher können sich auf ein aufregendes Insel-Hopping-Abenteuer begeben, wobei der Archipel von San Bernardo ein beliebtes Reiseziel ist. Für Naturliebhaber bietet Rincón del Mar zahlreiche Möglichkeiten für Ökotourismus und Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Mangrovenwälder und Lagunen bilden ein einzigartiges Ökosystem, das sich perfekt für Vogelbeobachtungen, Kajakfahrten und Spaziergänge in der Natur eignet.

Cartagena

Touristisch gesehen ist Cartagena nach Bogota wahrscheinlich die wichtigste kolumbianische Stadt. Es ist die Hauptstadt des Departements Bolivar an der Nordküste Kolumbiens. Die Durchschnittstemperatur beträgt 32° C (89° F), das Klima ist heiß, aber windig, da es auf Meereshöhe liegt. Über 500 Jahre Geschichte sind hier zu finden und Cartagena wurde 1984 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Seine perfekte Lage direkt am Karibischen Meer und seine wunderschöne koloniale Altstadt (Ciudad Amurallada) verzaubern nationale und internationale Touristen, die auch wählen mit Kreuzfahrtschiffen anzureisen. Im historischen Teil finden Sie viele Sehenswürdigkeiten, Boutique-Hotels und Restaurants. Die ummauerte Stadt ist aufgrund der Romantik ihrer Straßen und Architektur als beliebtes Reiseziel für Flitterwochen bekannt. Cartagena ist eine Stadt mit viel Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten wie der Burg San Felipe de Barajas und dem historischen Zentrum.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota – Leticia

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach Leticia.

Halbtagestour Park Mundo Amazonico

Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseleiter und Fahrer abgeholt, der Sie direkt zum Ökologischen Park Mundo Amazónico bringt, einem Naturschutzgebiet und Umweltbildungszentrum in der Nähe von Leticia, wo Sie ein Restaurant mit typischer lokaler Küche finden, das Sie auch besuchen werden besuchen:

  • Der Botanische Garten: Sie werden die größte Sammlung amazonischer Pflanzen im Departement sehen.
  • Das Amazonas-Teehaus: Sie erfahren etwas über einheimische Pflanzen und Früchte, die in nachhaltigen Entwicklungssystemen verwendet werden, und lernen etwas über Umwelterziehung.
  • Kulturelle Szenarien: Viel Spaß beim Bogenschießen und Pfeilschießen.
  • Aquarium: Lernen Sie die Wasserwelt mit einer großen Vielfalt an Fischen und Piranhas kennen.
  • Dschungelpfad: Sie wandern in Begleitung Ihres Führers einen Naturpfad entlang, der Sie über die Verwendung und Traditionen der repräsentativsten Pflanzen und Tiere der Region informiert.

Amazon-Dinner

Am Abend erhalten Sie einen reservierten Tisch im Restaurant Tierras Amazonicas. Hier können Sie lokale Spezialitäten wie Piranha, Pirarucu, Mojojoy und vieles mehr essen.

Tag 3: Leticia – Puerto Narino

Reisetag

Sie reisen von Leticia nach Puerto Narino.

Halbtagestour Puerto Narino

Ihr Reiseleiter holt Sie am Hotel ab und fährt mit dem Flusstransport zur Gemeinde San Antonio Peru (der Kakaoinsel). Wir überqueren den riesigen Amazonas, um unser Ziel zu erreichen. Hier werden wir Faultiere, Vogelarten, Heilpflanzen, Holz, die Victoria Regia und die Lotusblume beobachten und einen Rundgang durch die Gemeinde machen.

Anschließend geht es zum zweiten Ziel mit einem Flusstransfer zum zweitgrößten Feuchtgebiet Kolumbiens, dem magischen Tarapoto-See, mit einer umfangreichen Artenvielfalt an Flora und Fauna, wo Sie ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis genießen und Aktivitäten wie Beobachtungen entwickeln können von rosa Delfinen und grauen Delfinen, Piranha-Fischen, besuchen Sie den Fruchtbarkeitsbaum und den Kommunikationsruf (Capinuri) und krönen Sie den Tag mit einem erfrischenden Bad im See bei einem wunderschönen Sonnenuntergang.

Tag 4: Puerto Narino

Ganztagestour Puerto Narino

Nach dem Frühstück holt Sie Ihr Reiseleiter im Hotel ab und Sie nehmen einen Flusstransport nach San Martin.

San Martin ist eine Gemeinde der Ticuna-Ethnie am Fluss Amacayacu, einem Nebenfluss des Amazonas und Grenze des Amacayacu-Nationalparks. Die 1972 gegründete Stadt hat eine Bevölkerung von mehr als 500 Einwohnern und ihre Wirtschaft basiert auf Landwirtschaft und Fischerei. In den letzten Jahren haben die Herstellung von Kunsthandwerk und der Tourismus an Bedeutung gewonnen.

Die indigenen Gemeinschaften der Tikuna-Volksgruppe leben auf einfache und harmonische Weise im Einklang mit der Natur und mit dem Notwendigen. Sie werden in der Lage sein, näher an die Gemeinschaft heranzukommen und eine andere Lebensperspektive als die der Städte zu sehen, wo uns ein Blick und ein Lächeln in eine Welt entführen, in der Liebe und Einfachheit noch möglich sind.

Sie werden einen Vormittag verbringen, an dem Sie folgende Erlebnisse erleben werden:

  • Besuchen Sie die Felder und Plantagen.
  • Spazieren Sie durch den Wald, um die Tierwelt zu beobachten.
  • Erfahren Sie, wie sie aus den Materialien des Waldes Kunsthandwerk, Kleidung, Taschen und vieles mehr herstellen.

Nach dem Mittagessen besuchen Sie das Woachine-Reservat. Das Reservat ist eine riesige Herrenfarm mit mehreren Teichen mit Wasserpflanzen und riesigen Seerosen (Victoria Flower). Es gibt auch lokale Fauna wie Kaimane, Schildkröten, Affen, Vögel, Heilpflanzen und Holzpflanzen. Wir kommen an einem kleinen See an, wo Sie den größten Süßwasserfisch namens Pirarucu beobachten können. Die Tour endet mit der Beobachtung des größten Baumes Kolumbiens.

Tag 5: Puerto Narino

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 6: Puerto Narino – Leticia – Bogota – Salento

Reisetag

Sie reisen von Puerto Narino nach Salento.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen im Salento.

Tag 7: Salento – Los Nevados

Quindios Paramillo Peak – Tag 1

Früher bekannt als Nevado del Quindio, ist dies eines der meistbesuchten Reiseziele im Nationalpark Los Nevados. Auf einer Höhe von 4.750 Metern erreichen Sie den Südgipfel, von wo aus Sie eine großartige Aussicht auf die umliegenden Sandstrände und schneebedeckten Gipfel genießen können. Am frühen Morgen starten Sie in der Stadt Salento, wo Sie ein typisches Frühstück genießen und mit einem Sondertransport ins Cocora-Tal weiterfahren. Unterwegs erhalten Sie einen technischen Vortrag von den kolumbianischen Nationalparkbehörden. Sie durchqueren das Cocora-Tal, seine Wälder und seine hohe Vegetation entlang des Flusses Cárdenas, bis Sie eine Farm erreichen, wo Sie mit den Einheimischen zu Mittag essen. Nach einer kurzen Pause geht es 2 Kilometer weiter bis zur ersten Raststätte „Buenos Aires“ auf 3500 Metern Höhe, wo Sie ein bäuerliches Abendessen einnehmen und sich für die Nacht ausruhen.

Tag 8: Los Nevados

Quindios Paramillo Gipfel – Tag 2

Am Morgen genießen Sie in der Lodge ein ländliches Frühstück und genießen dabei die Aussicht auf den Cardenas River Canyon, um Ihr Gepäck und Ihre Koffer vorzubereiten. Sie beginnen den Aufstieg auf den schneebedeckten Berg und passieren dabei farbenfrohe Sand- und Feuchtgebiete, bis Sie den Gipfel des Paramillo del Quindio auf 4.750 Metern Höhe erreichen. Nach einem leichten Mittagessen am Fuße des Paramillo setzen Sie Ihren Abstieg zur zweiten Schutzhütte „La Playa“ auf 3.750 Metern fort, wo Sie zu Abend essen und die zweite Nacht verbringen.

Tag 9: Los Nevados – Salento

Quindios Paramillo Gipfel – Tag 3

Nach dem Frühstück und einer kurzen Pause setzen Sie Ihren Abstieg ins Cocora-Tal fort, durch den hohen Andenwald und die umliegenden Bauernhöfe des Parks. Unterwegs können Sie weitere Gipfel des Paruqe de los Nevados sowie andere Städte im Kaffeeanbaugebiet besuchen. Am Nachmittag, gegen 15:00 Uhr, kommen Sie wieder in der Stadt Salento an, um die Tour zu beenden.

Tag 10: Salento – Medellín

Reisetag

Sie reisen von Salento nach Medellin.

Halbtagestour Comuna 13

Comuna 13, auch bekannt als San Javier, ist ein historisch bedeutsames Viertel in Medellin, Kolumbien. An den Westhängen des Aburra-Tals gelegen, war es in den 1980er und 1990er Jahren einst eines der gefährlichsten und gewalttätigsten Gebiete der Stadt, vor allem aufgrund des Einflusses von Drogenkartellen und Guerillagruppen. Allerdings hat Comuna 13 in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht und wird heute als Symbol für Stadterneuerung und positiven Wandel gefeiert. Die Wende im Viertel ist größtenteils auf verschiedene soziale und infrastrukturelle Initiativen zurückzuführen, die von der lokalen Regierung, Gemeinschaftsorganisationen und den Bewohnern selbst umgesetzt wurden. Die Installation des innovativen Metrocable-Systems der Stadt im Jahr 2004 spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung der Comuna 13. Dieses Seilbahnsystem verband das Viertel mit dem U-Bahn-Netz der Stadt und verbesserte die Verkehrsanbindung und Konnektivität für seine Bewohner erheblich. Darüber hinaus eröffnete das Metrocable wirtschaftliche Möglichkeiten, indem es Touristen in die Region lockte. Der Wandel der Comuna 13 wurde durch verschiedene Stadtentwicklungsprojekte weiter unterstützt, darunter der Bau öffentlicher Rolltreppen, bunt bemalter Straßenkunst und Erholungsräume. Diese Initiativen verbesserten nicht nur die Ästhetik des Viertels, sondern verbesserten auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bewohner. Die Bewohner arbeiteten zusammen mit lokalen Organisationen daran, Räume für kulturellen Ausdruck, Bildung und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, bei den Gemeindemitgliedern ein Gefühl des Stolzes und der Eigenverantwortung zu wecken. Das Viertel hat sich zu einem wichtigen Zentrum für Straßenkunst und Graffiti entwickelt. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandgemälden verziert, die Geschichten aus der turbulenten Vergangenheit und der hoffnungsvollen Zukunft erzählen.

Tag 11: Medellin – Guatape – Medellin

Ganztagestour nach Guatapé und El Peñol

Etwa zwei Stunden von Medellin entfernt liegt Guatapé, eines der farbenfrohsten Dörfer des Landes. Die Stadt liegt am Ufer eines in den 70er Jahren errichteten künstlichen Wasserreservoirs. Eine der Hauptattraktionen in der Gegend ist der große Felsen namens „El Peñol“, weil er einen schönen Blick auf den Stausee bietet. Wenn Sie jedoch nach oben wollen, müssen Sie die 740 Stufen erklimmen. Die beste Belohnung nach dem Abstieg vom Felsen ist eine typische „Bandeja Paisa“, die in den örtlichen Restaurants serviert wird. Besucher in Guatapé können Wassersportarten wie Jetski und Angeln ausüben.

Tag 12: Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri

Reisetag

Heute reisen Sie von Medellin nach San Vicente de Chucuri.

Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen Palonegro in Bucaramanga abgeholt. Anschließend fahren Sie nach San Vicente de Chucuri, auch bekannt als die Kakaohauptstadt Kolumbiens. Nach etwa 3 Stunden erreichen Sie dieses kleine Dorf und checken in Ihrem Hotel ein.

Abhängig von der Transferzeit genießen Sie ein Kakaoerlebnis inklusive Abendessen.

Tag 13: San Vicente de Chucuri – Zapatoca

Lengerke Wanderung

Von San Vicente del Chucuri aus fahren Sie den Berg hinauf, bis Sie das Vogelschutzgebiet Blue Warbler erreichen. Anschließend beginnt der Aufstieg auf einem Königsweg. Ein Großteil der Route verläuft durch trockene und feuchte Tropenwälder entlang von Wegen, die das 1850 von Geo Von Lenguerke erbaute Kopfsteinpflaster bewahren und die Hauptroute seiner kommerziellen Aktivitäten darstellen.

Später überqueren Sie die Anden auf die andere Seite, wo Sie ein Fahrzeug abholt.

Distanz: 18,17 KM
Maximale Höhe: 2.430 m
Minimale Höhe: 1.334 m
Höhengewinn: 1.310 m
Höhenverlust: 1.001 m

Tag 14: Zapatoca – Guane – Barichara

Lengerke Wanderung

Transfer vom Hotel in Zapatoca zum Ausgangspunkt der Wanderung, der 5,7 km vom Stadtgebiet entfernt liegt. Die zweite Etappe des Lengerke-Weges beginnt am Flugplatz Zapatoca. Zuerst passieren Sie den Flugplatz und biegen dann links ab, um mit dem Abstieg zu beginnen. Auf dem ersten Kilometer gibt es einen Teil, der etwas steil und rutschig ist. Dieser Teil kann umgangen werden, indem man ein kurzes Stück entlang der Straße geht. Sie steigen ab, bis Sie die Schlucht des Suárez-Flusses erreichen, zur ersten Lengerke-Hängebrücke in Kolumbien. Zeit für einen Snack.

Fortsetzung des Camino Real bis nach Guane, der ehemals letzten Stadt der Guane-Indianer. Dort ruhen wir uns aus und fahren dann mit dem Fahrzeug nach Barichara.

Distanz: 17,86 KM
Maximale Höhe: 1.983 m
Minimale Höhe: 766 m
Höhengewinn: 420 m
Höhenverlust: 1.353 m

Tag 15: Barichara

Freier Tag

Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 16: Barichara – Jordan

Lengerke Wanderung

Nach dem Frühstück erfolgt ein Transfer vom Hotel in Barichara zum etwa 45 Minuten entfernten Ausgangspunkt der Wanderung (Alto de Marta). Dort beginnt der Abstieg durch den zweitgrößten Canyon der Welt. Nach 6,9 km Abstieg erreichen wir Tamarindo, wo ein Naturraum auf uns wartet, wo wir zu Mittag essen und uns in den Hütten im Schatten ausruhen können. Der Standort liegt am Fluss Chicamocha. Dort werden Sie auch zu Mittag essen.

Distanz: 15,51 km.
Maximale Höhe: 1.683 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 454 m
Höhenverlust: 1.200 m

Tag 17: Jordan – Mesa de los Santos

Lengerke Wanderung

Früher Start, um der Hitze der Schlucht zu entgehen. Diese Wanderung führt uns über 8 km (3 km von der Unterkunft ins Zentrum der Stadt Jordán) und dann 5 km bergauf in die Stadt Los Santos. In Jordán, der Stadt mit der geringsten Bevölkerung Kolumbiens und der ersten Mautstelle, die auf einer Hängebrücke gebaut wurde.

Am Nachmittag Besuch der Guane-Piktogramme, nach dem Mittagessen und Weiterfahrt zur Lodge in Mesa de los Santos.

Distanz: 8,5 km
Maximale Höhe: 1.680 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 1.452 m
Höhenverlust: –

Tag 18: Mesa de los Santos – Bucaramanga – Santa Marta

Ankunft in Santa Marta

Sie werden am Flughafen in Santa Marta abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Kolumbien.

Tag 19: Santa Marta – Wanderung Verlorene Stadt

Wanderung Verlorene Stadt Tag 1

Ciudad Perdida wurde im Jahr 800 n. Chr. von den „Tayronas“ erbaut, die dieses Gebiet lange vor der Ankunft der spanischen Eroberer bewohnten. Ciudad Perdida ist ein ehemaliges Indianerdorf und eine eigentliche archäologische Stätte, die anfangs von Schatzsuchern geplündert wurde, was schließlich zu ihrer Entdeckung und späteren Schutz durch den Staat beitrug.

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und fahren im Geländewagen direkt nach El Mamey. Dort beginnen Sie Ihre Wanderung. Der erste Teil ist etwa 8 Kilometer lang.

Entfernung: 8 Kilometer
Minimale Höhe: 145 m
Maximale Höhe: 640 m

Tag 20: Wanderung Verlorene Stadt

Wanderung Verlorene Stadt Tag 2

Nach dem Frühstück brechen Sie am frühen Morgen auf und wandern den ganzen Tag. Sie kommen an Flüssen vorbei und können auch ein erfrischendes Bad nehmen. Wenn Sie indigenes Territorium betreten, werden Sie auch Einheimische in ihrer traditionellen Kleidung entdecken. Der Weg ist das Ziel und Sie werden einen tollen Wandertag erleben. Seien Sie auch auf Mücken, schlammige Wege und gelegentlich starken Regen vorbereitet.

Entfernung: 16 Kilometer
Minimale Höhe: 360 m
Maximale Höhe: 865 m

Tag 21: Wanderung Verlorene Stadt

Wanderung Verlorene Stadt Tag 3

Nach einem frühen Frühstück laufen Sie etwa 2 Kilometer bis zur Treppe, die Sie hinauf zur verlorenen Stadt führt. Sie zu erklimmen kann schwierig sein, besonders wenn man rutschiges Schuhwerk und große Füße hat. Oben angekommen erwartet Sie eine spektakuläre Aussicht und mit etwas Glück treffen Sie auch den Mamo, den spirituellen Führer der örtlichen Gemeinschaft.

Nach einer kurzen Tour steigen Sie ab und wandern zurück in Richtung Küste zu einem Übernachtungslager.

Entfernung: 13 Kilometer
Minimale Höhe: 435 m
Maximale Höhe: 1,200 m

Tag 22: Wanderung Verlorene Stadt – Los Naranjos

Wanderung Verlorene Stadt Tag 4

Nach einem frühen Frühstück wandern Sie etwa 6 Stunden, bevor Sie nach El Mamey zurückkehren. Nach dem Mittagessen und der Erholung bringt Sie ein 4×4-Fahrzeug zurück nach Santa Marta.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Strandhotels in Kolumbien.

Tag 23: Los Naranjos – Rincon del Mar

Reisetag

Heute reisen Sie von Los Naranjos nach Rincon del Mar an der Karibikküste.

Tag 24: Rincon del Mar

Freier Tag

Je nach Geschmack können Sie die schönen Strände genießen oder sich für andere Aktivitäten entscheiden.

Tag 25: Rincon del Mar

Freier Tag

Je nach Geschmack können Sie die schönen Strände genießen oder sich für andere Aktivitäten entscheiden.

Tag 26: Rincon del Mar

Freier Tag

Je nach Geschmack können Sie die schönen Strände genießen oder sich für andere Aktivitäten entscheiden.

Tag 27: Rincon del Mar – Cartagena

Reisetag

Heute reisen Sie von Rincon del Mar nach Cartagena.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Cartagena.

Halbtägige Stadtrundfahrt

Ihr Reiseleiter und Fahrer holt Sie in Ihrem Hotel für eine 4-stündige Tour durch die Stadt Cartagena ab und besucht die Wohnviertel an der Bucht von Cartagena. Sie besuchen das Kloster San Pedro Claver und seine Kirche, die zu Ehren des Schutzpatrons der Sklaven – Pedro Claver – erbaut wurde. Die Kirche gilt als Nationaldenkmal und ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres Charmes eine der beliebtesten Kirchen für Hochzeiten in Cartagena. Sie können auch das Castillo de San Felipe de Barajas besichtigen, das bedeutendste Werk der Militärtechnik in der Neuen Welt. Diese Festung wurde während der Kolonialzeit (ab 1536) von den Spaniern erbaut, um die Stadt vor Piraten und Eindringlingen zu schützen. Heute ist es eines der 7 Wunder Kolumbiens und ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Tag 28: Cartagena – Abreise

Abreise

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Abflugzeit holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

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Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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