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ToggleZusammenfassung der Kolumbien-Reise
Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Tag 5 – San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Tag 6 – Zapatoca – Guane – Barichara
Tag 7 – Barichara
Tag 8 – Barichara
Tag 9 – Barichara – Jordanien
Tag 10 – Jordanien – Mesa de los Santos
Tag 11 – Mesa de los Santos – Abreise
Geplante Destinationen
Bogota
Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.
Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.
Guatavita
Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.
Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.
Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.
Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke
Zipaquira
Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.
Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.
Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.
San Vicente de Chucuri
San Vicente de Chucurí ist eine malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Diese charmante Stadt liegt am Fuße der östlichen Anden und ist für ihre natürliche Schönheit, ihr kulturelles Erbe und ihre Outdoor-Aktivitäten bekannt. San Vicente de Chucurí ist von üppig grünen Landschaften mit malerischen Bergen, Wasserfällen und unberührten Flüssen umgeben. Die Umgebung der Stadt bietet eine friedliche und gelassene Atmosphäre und macht sie zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.
Die Region bietet eine Reihe von Ökotourismus- und Abenteueraktivitäten, darunter Wandern, Vogelbeobachtung und die Erkundung der nahe gelegenen Naturschutzgebiete und Ökoparks. Die landschaftliche Schönheit der Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen im Freien und Entspannung. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Region, einschließlich der Kaffee- und Kakaoproduktion, bieten Möglichkeiten für den Agrotourismus. Besucher können die landwirtschaftlichen Traditionen und Praktiken hautnah erleben und Einblicke in die ländliche Lebensweise gewinnen.
Zapatoca
Zapatoca ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Zapatoca liegt in den Ausläufern der östlichen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, malerische Landschaften und sein kulturelles Erbe. Hier ist ein Überblick über Zapatoca: Zapatoca verfügt über eine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, traditionellen Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen.
Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, dient als Herz von Zapatoca und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Platz verfügt über einen bezaubernden Pavillon und ist von historischen Gebäuden umgeben, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen.
Zapatoca beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die sein starkes religiöses Erbe widerspiegeln. Die Kirche San Laureano mit ihrer markanten Fassade ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Die Gastronomie von Zapatoca spiegelt die traditionellen Aromen von Santander wider. Besucher können regionale Gerichte wie „Pepitoria“, „Cabro“ und „Hormigas culonas“ (Großfußameisen), eine lokale Delikatesse, genießen.
Guane
Guane ist eine malerische und historisch bedeutsame Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Guane liegt in den kolumbianischen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, seine präkolumbianische Geschichte und seine ruhige natürliche Umgebung. Guane ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, weiß getünchten Gebäuden und roten Ziegeldächern.
Das historische Zentrum der Stadt strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und spiegelt die koloniale Vergangenheit wider. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche Santa Lucia, ein exquisites Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Die Fassade und das Innere der Kirche sind mit wunderschönen religiösen Kunstwerken und Schnitzereien geschmückt. Guane ist ein wichtiger Ort für archäologische Entdeckungen und die Stadt beherbergt das Archäologische Museum Guane.
Das Museum zeigt Artefakte und Einblicke in die präkolumbianische Guane-Kultur, die einst in der Region lebte. Guane ist ein Zwischenstopp am El Camino Real, einer alten Kopfsteinpflasterstraße, die einst Bogota mit der Karibikküste verband. Die Straße erinnert an das Verkehrsnetz Kolumbiens aus der Kolonialzeit. Guane ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben und bietet atemberaubende Ausblicke auf die nahegelegenen Schluchten und Berge. Die malerische Landschaft lockt Naturliebhaber und Wanderer an. Der Friedhof der Stadt ist für seine einzigartige Bestattungstradition bekannt. Die Gräber sind mit bunt bemalten Kreuzen geschmückt, was einen besonderen und interessanten Anblick bietet.
Barichara
Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen.
Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher.
Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.
Chicamocha-Schlucht
Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus.
Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.
Detaillierter Reiseplan
Tag 1: Bogota
Ankunft in Bogota
Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.
Kakao-Erlebnis
Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.
Unterkunft
Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota.
Tag 2: Bogota
Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria
Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .
Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.
Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale
Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.
Tag 4: Bogota – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Reisetag
Heute reisen Sie von Bogota nach San Vicente de Chucuri.
Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen Palonegro in Bucaramanga abgeholt. Anschließend fahren Sie nach San Vicente de Chucuri, auch bekannt als die Kakaohauptstadt Kolumbiens. Nach etwa 3 Stunden erreichen Sie dieses kleine Dorf und checken in Ihrem Hotel ein.
Abhängig von der Transferzeit genießen Sie ein Kakaoerlebnis inklusive Abendessen.
Tag 5: San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Lengerke Wanderung
Von San Vicente del Chucuri aus fahren Sie den Berg hinauf, bis Sie das Vogelschutzgebiet Blue Warbler erreichen. Anschließend beginnt der Aufstieg auf einem Königsweg. Ein Großteil der Route verläuft durch trockene und feuchte Tropenwälder entlang von Wegen, die das 1850 von Geo Von Lenguerke erbaute Kopfsteinpflaster bewahren und die Hauptroute seiner kommerziellen Aktivitäten darstellen.
Später überqueren Sie die Anden auf die andere Seite, wo Sie ein Fahrzeug abholt.
Distanz: 18,17 KM
Maximale Höhe: 2.430 m
Minimale Höhe: 1.334 m
Höhengewinn: 1.310 m
Höhenverlust: 1.001 m
Tag 6: Zapatoca – Guane – Barichara
Lengerke Wanderung
Transfer vom Hotel in Zapatoca zum Ausgangspunkt der Wanderung, der 5,7 km vom Stadtgebiet entfernt liegt. Die zweite Etappe des Lengerke-Weges beginnt am Flugplatz Zapatoca. Zuerst passieren Sie den Flugplatz und biegen dann links ab, um mit dem Abstieg zu beginnen. Auf dem ersten Kilometer gibt es einen Teil, der etwas steil und rutschig ist. Dieser Teil kann umgangen werden, indem man ein kurzes Stück entlang der Straße geht. Sie steigen ab, bis Sie die Schlucht des Suárez-Flusses erreichen, zur ersten Lengerke-Hängebrücke in Kolumbien. Zeit für einen Snack.
Fortsetzung des Camino Real bis nach Guane, der ehemals letzten Stadt der Guane-Indianer. Dort ruhen wir uns aus und fahren dann mit dem Fahrzeug nach Barichara.
Distanz: 17,86 KM
Maximale Höhe: 1.983 m
Minimale Höhe: 766 m
Höhengewinn: 420 m
Höhenverlust: 1.353 m
Tag 7: Barichara
Freier Tag
Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.
Tag 8: Barichara
Freier Tag
Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.
Tag 9: Barichara – Jordan
Lengerke Wanderung
Nach dem Frühstück erfolgt ein Transfer vom Hotel in Barichara zum etwa 45 Minuten entfernten Ausgangspunkt der Wanderung (Alto de Marta). Dort beginnt der Abstieg durch den zweitgrößten Canyon der Welt. Nach 6,9 km Abstieg erreichen wir Tamarindo, wo ein Naturraum auf uns wartet, wo wir zu Mittag essen und uns in den Hütten im Schatten ausruhen können. Der Standort liegt am Fluss Chicamocha. Dort werden Sie auch zu Mittag essen.
Distanz: 15,51 km.
Maximale Höhe: 1.683 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 454 m
Höhenverlust: 1.200 m
Tag 10: Jordan – Mesa de los Santos
Lengerke Wanderung
Früher Start, um der Hitze der Schlucht zu entgehen. Diese Wanderung führt uns über 8 km (3 km von der Unterkunft ins Zentrum der Stadt Jordán) und dann 5 km bergauf in die Stadt Los Santos. In Jordán, der Stadt mit der geringsten Bevölkerung Kolumbiens und der ersten Mautstelle, die auf einer Hängebrücke gebaut wurde.
Am Nachmittag Besuch der Guane-Piktogramme, nach dem Mittagessen und Weiterfahrt zur Lodge in Mesa de los Santos.
Distanz: 8,5 km
Maximale Höhe: 1.680 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 1.452 m
Höhenverlust: –
Tag 11: Mesa de los Santos – Abreise
Abfahrt
Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.
Reisekarte
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