Pelecanus

Logo Pelecanus

Kolumbien Reiseplan 29 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

Geschätzter Besucher,

Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota – Pasto
Tag 5 – Pasto – Ipiales – Pasto
Tag 6 – Pasto – Popayan
Tag 7 – Popayan
Tag 8 – Popayan – Purace – Popayan
Tag 9 – Popayan – Cali
Tag 10 – Cali
Tag 11 – Cali
Tag 12 – Cali – Salento
Tag 13 – Salento – Cocora-Tal – Philippinen – Salento
Tag 14 – Salento – Salamina
Tag 15 – Salamina – Samaria – Salamina
Tag 16 – Salamina – Aguadas
Tag 17 – Aguadas – Jericho
Tag 18 – Jericho
Tag 19 – Jericho – Jardin
Tag 20 – Jardin
Tag 21 – Jardin – Medellin
Tag 22 – Medellin – Guatape – Medellin
Tag 23 – Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Tag 24 – San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Tag 25 – Zapatoca – Guane – Barichara
Tag 26 – Barichara
Tag 27 – Barichara – Jordan
Tag 28 – Jordanien – Mesa de los Santos
Tag 29 – Mesa de los Santos – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

Pasto

Pasto ist eine lebendige und kulturell reiche Stadt im Südwesten Kolumbiens. Als Hauptstadt des Departements Nariño ist sie von historischer, architektonischer und natürlicher Bedeutung. Pasto ist für sein reiches kulturelles Erbe bekannt, das von einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Traditionen geprägt ist. Besonders hervorzuheben sind die Feste und Feierlichkeiten der Stadt, von denen das berühmteste der „Carnaval de Negros y Blancos“ (Karneval der Schwarzen und Weißen) ist, der zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehört.

Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Kolonialarchitektur mit gut erhaltenen Kirchen, Plätzen und historischen Gebäuden. Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten zählen die Basilika-Kathedrale Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt, die Stierkampfarena Juan Agustín Mora und das Teatro Imperial. Pasto ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben, darunter der nahegelegene Vulkan Galeras, ein aktiver Stratovulkan. Die Stadt liegt auch in der Nähe der Laguna de la Cocha, einem malerischen See, der wegen seiner Schönheit und seinen Freizeitaktivitäten Touristen anzieht.

Die lokale Gastronomie von Pasto ist vielfältig und köstlich, mit Gerichten, die die kulturellen Einflüsse der Region widerspiegeln. Besucher können traditionelle kolumbianische Küche sowie einzigartige regionale Spezialitäten wie „Cuy“ (Meerschweinchen) und „Mote de Queso“ (Käsesuppe) genießen.

Ipiales

Ipiales ist eine malerische Grenzstadt im kolumbianischen Departement Nariño, nahe der Landesgrenze zu Ecuador. Ipiales ist für seine atemberaubende Architektur, religiöse Bedeutung und natürliche Schönheit bekannt und hat sich zu einem beliebten Reiseziel für Pilger und Touristen entwickelt. Die Hauptattraktion in Ipiales ist das Heiligtum Las Lajas, eine bemerkenswerte Basilika, die auf einer Brücke über der Schlucht des Flusses Guáitara errichtet wurde.

Die neugotische Architektur und die malerische Lage des Heiligtums machen es zu einer der beeindruckendsten religiösen Stätten Kolumbiens. Das Heiligtum von Las Lajas ist ein bedeutendes Pilgerziel und zieht jedes Jahr Tausende von Gläubigen an. Die Stätte ist für ihre wundersamen Geschichten bekannt und für viele Kolumbianer ein Symbol des Glaubens und der Hingabe.

Ipiales ist von atemberaubenden Landschaften umgeben, darunter sanfte Hügel, üppig grüne Täler und die dramatische Schlucht des Guáitara-Flusses. Die natürliche Schönheit der Region macht sie zu einem reizvollen Ort für Naturliebhaber und Fotografen. Ipiales verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit Traditionen, die von indigenen und spanischen Kolonialwurzeln beeinflusst sind. In der Stadt finden das ganze Jahr über verschiedene kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt. Aufgrund seiner Lage nahe der ecuadorianischen Grenze dient Ipiales als Tor für Reisende, die von Ecuador aus nach Kolumbien ein- oder ausreisen. Viele Touristen nutzen Ipiales als Zwischenstopp auf ihren Überlandreisen. Der Fluss Carchi, der durch die Stadt fließt, trägt zur natürlichen Schönheit von Ipiales bei. Besucher können die ruhige Atmosphäre und die malerische Aussicht entlang der Flussufer genießen.

Popayan

Popayán, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine historische und malerische Kolonialstadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Sie ist die Hauptstadt des Cauca-Departements und von großer kultureller und architektonischer Bedeutung. Popayán ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur bekannt, die sich durch weiß getünchte Gebäude, wunderschöne Kirchen und Kopfsteinpflasterstraßen auszeichnet. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seinen architektonischen und kulturellen Wert widerspiegelt.

Die Stadt verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Einflüssen. Popayán ist für seine religiösen Feste bekannt. Das berühmteste ist die Semana Santa (Karwoche), bei der die Straßen mit farbenfrohen Prozessionen und traditionellen Feiern belebt werden. Popayán ist für seine traditionelle Küche bekannt, zu der Gerichte wie Empanadas de Pipián (Maistaschen mit Erdnusssauce), Tamales und Arepas de Maíz (Maispfannkuchen) gehören.

Das kulinarische Angebot der Stadt spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region wider. Popayán liegt in einer Region mit mehreren aktiven Vulkanen, darunter Puracé und Huila. Die umliegende Landschaft bietet atemberaubende Landschaften mit Bergen, Tälern und fruchtbarem Ackerland.

Nationalpark Puracé

Der Nationalpark Puracé ist ein atemberaubendes und vielfältiges Schutzgebiet in den Departements Cauca und Huila in Kolumbien. Der Park erstreckt sich über eine weitläufige Fläche von mehr als 83.000 Hektar und zeichnet sich durch atemberaubende Landschaften, einzigartige geologische Besonderheiten und eine reiche Artenvielfalt aus. Im Herzen des Puracé-Parks liegt der Puracé-Vulkan, ein aktiver Stratovulkan und eine der Hauptattraktionen. Der schneebedeckte Gipfel des Vulkans und die umliegenden Vulkanlandschaften bieten einen dramatischen und beeindruckenden Anblick.

Der Park beherbergt natürliche Thermalquellen, in denen Besucher inmitten der üppigen Andenumgebung entspannende Bäder genießen können. Diese heißen Quellen sind für ihre beruhigende und heilende Wirkung bekannt. Der Puracé-Nationalpark umfasst verschiedene Ökosysteme, darunter das einzigartige Paramo, ein tropisches Hochgebirgsökosystem, das von Frailejones geprägt ist, einer in den Anden endemischen Pflanzenart. Der Park verfügt über eine reiche Artenvielfalt mit einer großen Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten.

Es ist ein Paradies für Vogelbeobachter, da zahlreiche Vogelarten, darunter der Andenkondor, durch die Lüfte fliegen. Zusätzlich zu seiner Vogelwelt ist Puracé die Heimat verschiedener Wildtiere, darunter Brillenbären, Andenfüchse, Hirsche und der scheue Puma. Der Puracé-Park bietet hervorragende Möglichkeiten zum Wandern und Trekking, mit gut markierten Wegen, die zu malerischen Aussichtspunkten und zum Gipfel des Vulkans führen. Die Umgebung des Parks ist für die indigenen Gemeinschaften vor Ort von Bedeutung und für das Volk der Páez, das seit Jahrhunderten in der Region lebt, ist es ein Gebiet von kultureller Bedeutung. Der Nationalpark Puracé ist für die Naturschutzbemühungen in Kolumbien von entscheidender Bedeutung, da er einzigartige Ökosysteme schützt und gefährdeten Arten einen Lebensraum bietet.

Cali

Cali, oft als „Salsa-Hauptstadt der Welt“ bezeichnet, ist eine lebhafte und dynamische Stadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Als Hauptstadt des Departements Valle del Cauca ist Cali für seine reiche Kulturszene, sein pulsierendes Nachtleben und seine herzliche Gastfreundschaft bekannt. Cali ist berühmt für seine tief verwurzelte Salsa-Musik- und Tanzkultur. Das pulsierende Nachtleben der Stadt wird durch Salsa-Clubs zum Leben erweckt, in denen Einheimische und Besucher die ganze Nacht zu den ansteckenden Rhythmen dieses lebhaften Genres tanzen.

Die jährliche „Feria de Cali“ (Cali-Messe) ist ein großes Salsa-Festival, das Tänzer und Musiker aus der ganzen Welt anzieht. Cali verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, afrikanischen und spanischen Einflüssen. Diese Verschmelzung zeigt sich in der Architektur, Küche und Traditionen der Stadt. Calis Gastronomie spiegelt seine vielfältigen kulturellen Einflüsse wider. Besucher können traditionelle kolumbianische Gerichte sowie lokale Spezialitäten wie „Sancocho“ (herzhafter Eintopf), „Chontaduro“ (Pfirsichpalmenfrucht) und „Empanadas Vallunas“ (regionale Empanadas) genießen.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Salento

Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.

Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.

Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.

Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.

Filandia

Filandia ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Filandia liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, Kolonialarchitektur, Kaffeekultur und herzliche Gastfreundschaft. Filandia verfügt über eine gut erhaltene Architektur im Kolonialstil mit farbenfrohen Häusern, die mit Balkonen und Blumen geschmückt sind.

Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist das Herzstück des kolonialen Charmes und verfügt über eine historische Kirche und eine friedliche Atmosphäre. Wie in vielen Städten der Kaffeeregion ist die Kaffeekultur tief in der Identität von Filandia verwurzelt. Die umliegende Region ist übersät mit Kaffeeplantagen und Besucher haben die Möglichkeit, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess zu erfahren und den weltberühmten kolumbianischen Kaffee zu probieren. Filandia liegt in den Hügeln und bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft.

Der Mirador de Filandia oder Aussichtspunkt der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppigen Täler und Kaffeeplantagen darunter. Die Stadt ist für ihre lebendige Kunst- und Handwerksszene bekannt. Besucher können zahlreiche Kunsthandwerksläden erkunden, in denen lokale Kunsthandwerker ihre Kreationen ausstellen, darunter Töpferwaren, Webereien und Holzarbeiten. Die handwerklichen Produkte sorgen für einzigartige und authentische Souvenirs.

Salamina

Salamina ist eine charmante und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Caldas. Salamina liegt in den Anden und ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, atemberaubende Landschaften und sein kulturelles Erbe. Salamina verfügt über eine bemerkenswerte Sammlung kolonialer Architektur mit gut erhaltenen Gebäuden, farbenfrohen Fassaden und komplizierten Balkonen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seine architektonische und kulturelle Bedeutung widerspiegelt. Die Kopfsteinpflasterstraßen und ruhigen Plätze der Stadt strahlen den Charme der alten Welt aus und bieten Besuchern die Möglichkeit, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen und in die koloniale Atmosphäre einzutauchen. Salamina liegt in der kolumbianischen Kaffeeregion und der Kaffeeanbau ist ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Wirtschaft und Kultur.

Besucher können mehr über die Kaffeeproduktion erfahren, lokal angebauten Kaffee probieren und Kaffeeplantagen in den umliegenden Hügeln erkunden. Die Stadt ist von atemberaubenden Andenlandschaften mit sanften Hügeln, grünen Tälern und malerischen Landschaften umgeben. Die natürliche Schönheit von Salamina macht es zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.

Aguadas

Aguadas ist eine malerische und historische Stadt im kolumbianischen Departement Caldas. Diese charmante Kolonialstadt ist für ihre gut erhaltene Architektur, Kaffeekultur und wunderschöne Natur bekannt. Aguadas ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit farbenfrohen Häusern, die mit aufwendigen Balkonen und Fassaden geschmückt sind. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe für künftige Generationen. Als Teil der kolumbianischen Kaffeeregion hat Aguadas eine starke Kaffeetradition.

Der Kaffeeanbau ist ein wichtiger Aspekt der lokalen Wirtschaft und Besucher können sich über den Kaffeeproduktionsprozess informieren und frisch gebrühten lokalen Kaffee probieren. Der zentrale Platz der Stadt, Plaza de Bolívar, ist ein Mittelpunkt sozialer und kultureller Aktivitäten. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen und Genießen der Atmosphäre der Stadt, umgeben von historischen Gebäuden und einer ruhigen Atmosphäre.

Aguadas beherbergt mehrere historische Kirchen und religiöse Stätten, die das religiöse Erbe der Stadt präsentieren. Die Kirche San Bautista mit ihrer beeindruckenden Architektur ist eines der bemerkenswerten religiösen Wahrzeichen, die einen Besuch wert sind. Die Stadt liegt inmitten wunderschöner Landschaften mit sanften Hügeln und üppig grünen Tälern. Die umliegende Landschaft bietet Möglichkeiten für Naturspaziergänge, Wanderungen und die Erkundung der natürlichen Schönheit der Region. Aguadas ist bekannt für seine erfahrenen Kunsthandwerker, die einzigartige Kunsthandwerke herstellen, darunter Töpferwaren, gewebte Textilien und Holzarbeiten. Besucher können authentische und lokal hergestellte Souvenirs mit nach Hause nehmen.

Jerico

Jericó ist eine charmante und ruhige Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia. Jericó liegt in den Anden und ist für sein reiches kulturelles Erbe, seine Kolonialarchitektur und seine atemberaubenden Landschaften bekannt. Jericó ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, verzierten Balkonen und engen Kopfsteinpflasterstraßen bekannt.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seine architektonische und kulturelle Bedeutung widerspiegelt. Die Stadt beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die ein wesentlicher Bestandteil des Erbes von Jericó sind. Die Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz mit ihrem markanten neugotischen Stil ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt.

Jardin

Jardín ist eine malerische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia. Jardín liegt versteckt in den üppigen Anden und ist bekannt für seine atemberaubenden Naturlandschaften, seine farbenfrohe Kolonialarchitektur und seine herzliche Gastfreundschaft. Jardín zeichnet sich durch seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Fassaden, aufwendig gestalteten Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen aus.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Jardín und ein Zentrum sozialer und kultureller Aktivitäten. Besucher können im Schatten alter Bäume entspannen, die bezaubernde Umgebung genießen und mit freundlichen Einheimischen interagieren. Als Teil der kolumbianischen Kaffeeregion verfügt Jardín über eine starke Kaffeekultur. Der Kaffeeanbau ist ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Wirtschaft und Besucher können sich über den Kaffeeproduktionsprozess informieren und lokal angebauten Kaffee probieren.

Medellín

Medellin ist nach Bogota die bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt hat eine günstige geografische Lage im weitesten Teil der Naturregion, die als Tal von Aburrá bekannt ist und sich in den zentralen Anden auf 1.495 Metern (4.905 Fuß) über dem Meeresspiegel befindet. Dadurch herrschen in der Stadt angenehme Temperaturen zwischen 14° C und 26° C (57° F bis 79° F). Dieses Frühlingsklima in Ost-Antioquia verleiht der Region das Privileg, der zweitgrößte Blumenproduzent und -exporteur der Welt zu sein, weshalb Medellin als „Stadt des ewigen Frühlings“ und „Hauptstadt des Berges“ bekannt ist.

Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur – sie ist die einzige Stadt Kolumbiens mit einem U-Bahn-Verkehrssystem – und gilt als Innovationszentrum des Landes. Museen, interaktive Parks, Kirchen und Stadtführungen gehören zu den Attraktionen in Medellín. Zu den unverzichtbaren Aktivitäten in Medellin gehören die Graffiti-Tour in Comuna 13, der Besuch des Arvi-Parks, das Fotografieren auf dem Botero-Platz und die Erkundung des Botanischen Gartens

San Vicente de Chucuri

San Vicente de Chucurí ist eine malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Diese charmante Stadt liegt am Fuße der östlichen Anden und ist für ihre natürliche Schönheit, ihr kulturelles Erbe und ihre Outdoor-Aktivitäten bekannt. San Vicente de Chucurí ist von üppig grünen Landschaften mit malerischen Bergen, Wasserfällen und unberührten Flüssen umgeben. Die Umgebung der Stadt bietet eine friedliche und gelassene Atmosphäre und macht sie zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.

Die Region bietet eine Reihe von Ökotourismus- und Abenteueraktivitäten, darunter Wandern, Vogelbeobachtung und die Erkundung der nahe gelegenen Naturschutzgebiete und Ökoparks. Die landschaftliche Schönheit der Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen im Freien und Entspannung. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Region, einschließlich der Kaffee- und Kakaoproduktion, bieten Möglichkeiten für den Agrotourismus. Besucher können die landwirtschaftlichen Traditionen und Praktiken hautnah erleben und Einblicke in die ländliche Lebensweise gewinnen.

Zapatoca

Zapatoca ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Zapatoca liegt in den Ausläufern der östlichen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, malerische Landschaften und sein kulturelles Erbe. Hier ist ein Überblick über Zapatoca: Zapatoca verfügt über eine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, traditionellen Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, dient als Herz von Zapatoca und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Platz verfügt über einen bezaubernden Pavillon und ist von historischen Gebäuden umgeben, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen.

Zapatoca beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die sein starkes religiöses Erbe widerspiegeln. Die Kirche San Laureano mit ihrer markanten Fassade ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Die Gastronomie von Zapatoca spiegelt die traditionellen Aromen von Santander wider. Besucher können regionale Gerichte wie „Pepitoria“, „Cabro“ und „Hormigas culonas“ (Großfußameisen), eine lokale Delikatesse, genießen.

Guane

Guane ist eine malerische und historisch bedeutsame Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Guane liegt in den kolumbianischen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, seine präkolumbianische Geschichte und seine ruhige natürliche Umgebung. Guane ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, weiß getünchten Gebäuden und roten Ziegeldächern.

Das historische Zentrum der Stadt strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und spiegelt die koloniale Vergangenheit wider. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche Santa Lucia, ein exquisites Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Die Fassade und das Innere der Kirche sind mit wunderschönen religiösen Kunstwerken und Schnitzereien geschmückt. Guane ist ein wichtiger Ort für archäologische Entdeckungen und die Stadt beherbergt das Archäologische Museum Guane.

Das Museum zeigt Artefakte und Einblicke in die präkolumbianische Guane-Kultur, die einst in der Region lebte. Guane ist ein Zwischenstopp am El Camino Real, einer alten Kopfsteinpflasterstraße, die einst Bogota mit der Karibikküste verband. Die Straße erinnert an das Verkehrsnetz Kolumbiens aus der Kolonialzeit. Guane ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben und bietet atemberaubende Ausblicke auf die nahegelegenen Schluchten und Berge. Die malerische Landschaft lockt Naturliebhaber und Wanderer an. Der Friedhof der Stadt ist für seine einzigartige Bestattungstradition bekannt. Die Gräber sind mit bunt bemalten Kreuzen geschmückt, was einen besonderen und interessanten Anblick bietet.

Barichara

Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher.

Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.

Chicamocha-Schlucht

Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus.

Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Kakao-Erlebnis

Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota.

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogota – Pasto

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach San Juan de Pasto.

Halbtägige Stadtrundfahrt

San Juan de Pasto wird auch „Überraschungsstadt“ genannt und ist auch als theologische Hauptstadt Kolumbiens bekannt. Hauptstadt des Departements Nariño, gelegen am Fuße des Vulkans Galeras. Ein Beispiel für die Kultur der Stadt ist der Karneval der Schwarzen und Weißen, der 2009 von der Unesco zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde und bei dem Einheimische und Fremde einen echten Kulturaustausch genießen, der stets von Freude und Respekt begleitet wird, wo auch die Touristen gilt als ein weiterer Pastuso.

Tag 5: Pasto – Ipiales – Pasto

Ganztägige Tour Las Lajas Kirche und Tulcan Memorial Park

„El Santuario de Nuestra Señora de las Lajas“, oder das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Las Lajas, liegt drei Autostunden von Pasto entfernt. Es handelt sich um eine gotische Kirche, die gemeinhin als „Wunder Gottes im Abgrund“ bezeichnet wird, und ein Juwel der Ingenieurskunst, das in der Schlucht des Guáitara-Flusses in der Nähe von Ipiales erbaut wurde. Sie machen eine Pause im „El Charco“, einem besonderen Ort für ein typisches Mittagessen. Anschließend werden Sie zur internationalen Brücke von Rumichaca und zum Tulcán Memorial Park in Ecuador gebracht. Dieser Ort ist für seine großen Formgehölze bekannt, die 4 Meter hoch sind. Im Jahr 1936 begann der Direktor des Stadtparks von Tulcán, Zypressen zu pflanzen, und während sie wuchsen, wurden Figuren aus ihren Zweigen geschnitzt. Die Figuren reichen von Tieren über religiöse Figuren bis hin zu Inka-Statuen.

Tag 6: Pasto – Popayan

Reisetag

Sie reisen von Pasto nach Popayan.

Tag 7: Popayan

Halbtägige Stadtführung Popayan

Während dieser Tour erfahren Sie mehr über das architektonische Erbe von Popayán und besuchen den Caldas-Park, das Pantheon der „Próceres“ und die „Humilladero“-Brücke, die im 19. Jahrhundert als ehemaliger Eingang von Popayán erbaut wurde. Vor dem Bau der Brücke war der Aufstieg zum Stadtzentrum äußerst schwierig, so dass die Menschen in geneigter Haltung, fast auf den Knien, hinaufstiegen. Aus diesem Grund stammt auch der Name „El humilladero“ (was so viel wie „Ort der Demütigung“ bedeutet). Popayán ist auch für seine religiösen Traditionen bekannt, insbesondere während der Karwoche, wenn Hunderte von Gemeindemitgliedern in die Stadt kommen. Eines der repräsentativsten religiösen Denkmäler in Popayán ist die Kirche La Ermita. Diese kleine, antike Kapelle wurde 1546 erbaut und bietet einen herrlichen Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt. Neben anderen Denkmälern und Kirchen können Sie auch das Museum für religiöse Kunst besuchen.

Tag 8: Popayan – Purace – Popayan

Ganztägiger Nationalpark Puracé

Der Puracé-Nationalpark ist ein Reservat von großem biologischem Wert und wurde 1979 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Puracé bedeutet „Feuerberg“ in der indigenen Sprache der Quechua. Vier der wichtigsten Flüsse Kolumbiens haben ihren Ursprung in diesem Park: Magdalena, Cauca, Patía und Caquetá. Der Park beherbergt einen Vulkankomplex namens Coconuco-Gebirge mit 11 Vulkanen, darunter Puracé (4.780 m), der einzige aktive Vulkan. Dieser Park ist ein empfehlenswertes Reiseziel für Ökotourismus, da er der Lebensraum des Andenkondors, ein natürliches Wasserreservat und eine neblige Moorlandschaft ist. Während der Wanderung durch dieses Naturerbe besuchen Sie die heißen Quellen von San Juan, die Wasserfälle und das Feuchtgebiet San Rafael.

Tag 9: Popayan – Cali

Reisetag

Sie reisen von Popayan nach Cali.

Tag 10: Cali

Ganztägige Stadtrundfahrt durch Cali

Entdecken Sie den beeindruckenden Cristo Rey, der sich auf 1440 Metern über dem Meeresspiegel befindet und von dem aus Sie einen hervorragenden Blick auf die Stadt haben. Wenn Sie den Berg hinuntersteigen, erfahren Sie mehr über die berühmte Geschichte des Stadtgründers und besuchen den Katzenpark am Ufer des Flusses Cali: „El Gato del Rio“ und seine Katzen, um spazieren zu gehen und eine Kunst unter freiem Himmel zu bestaunen Ausstellung, vollständig von einem Dach aus Ästen bedeckt und von Vögeln umgeben. Als nächstes erfahren Sie, warum Cali die Salsa-Hauptstadt der Welt ist, mit einem ganz eigenen Stil: der Salsa Caleña. Ihre Füße tanzen zum Salsa-Takt durch die Altstadt, um die Nachmittagsbrise zu genießen, während Sie Kontakte knüpfen mit den Wurzeln der Stadt.

Tag 11: Kalifornien

Halbtägige Salsa-Tour durch Cali

Sie beginnen Ihr Erlebnis in der Salsa-Hauptstadt der Welt an der Plaza Jairo Varela (dem Salsa-Platz). Tanzen Sie jetzt zu den größten Trompeten der Welt und spielen Sie sogar selbst ein Instrument.

Anschließend setzen Sie Ihren Weg fort und spielen mit Ihren Füßen auf einem riesigen Klavier. Dabei erfahren Sie, wie sich die „caleños/as“ zum ersten Mal in ihrer Jugend auf einer Tanzfläche zu Hause treffen. Sie erfahren, wie diese Salsa-Tänzer ein Paar werden, während Sie mit einem traditionellen Saft anstoßen, der Ihren Gaumen erfrischt. Spazieren Sie nun am Flussufer entlang, wo Sie die Straßenkunst „Cantante de los Cantantes“ bewundern können.

Zum Abschluss verbinden Sie sich mit den Wurzeln einer Salsa-Familie: dem ersten Salsa-Orchester der Stadt. Dort erfahren Sie mehr über ihre Familiengeschichte, bewundern die einzigartige Sammlung an Instrumenten, die Sie spielen können, und haben Spaß am Tanzen.

Tag 12: Cali – Salento

Reisetag

Sie reisen von Cali nach Salento.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen im Salento.

Tag 13: Salento – Cocora-Tal – Filandia – Salento

Ganztägige Filandia- und Cocora-Tal-Tour

Diese Tour beinhaltet zwei fantastische Ziele. Das Cocora Valley ist ein Naturschutzgebiet und einer der Zugangspunkte zum Nationalpark Los Nevados. Es ist die Wiege des symbolträchtigen Baumes Kolumbiens: der Quindío-Wachspalme, die in den einheimischen Nebelwäldern der Anden bis zu 80 Meter hoch wird. Wenn Sie durch die Ausläufer der Berge wandern, werden Sie die paradiesische Aussicht auf das Tal genießen. Auf Ihrem Weg nach Filandia legen wir einen Zwischenstopp ein, um in einem typischen Restaurant der Region zu Mittag zu essen. Andererseits ist Filandia ein kleines Kolonialdorf, das seine Architektur und Kaffeetraditionen bewahrt hat.

Tag 14: Salento – Salamina

Reisetag

Sie reisen von Salento nach Salamina.

Halbtagestour Salamina

Nach der Ankunft und dem Mittagessen unternehmen Sie eine Tour durch eine der schönsten Kaffeestädte. Salamina hat nicht nur eine atemberaubende Landschaft zu bieten, sondern eignet sich auch hervorragend für eine Wanderung.

Tag 15: Salamina – Samaria – Salamina

Halbtagestour Bosque de la Samaria

Eine grandiose Landschaft bietet diese Region mit dem Nationalbaum Kolumbiens, der im sogenannten „Bosque de la Samaria“ steht. An diesem Tag unternehmen Sie einen etwa einstündigen Rundgang, um die Stätte zu erreichen und die Aussicht auf Hunderte von Wachspalmen, dem Nationalbaum Kolumbiens, zu genießen. Sie machen einen Spaziergang durch den Wald und lernen die Flora und Fauna des Ortes kennen. Anschließend essen Sie vor Ort mit einem „Fiambre“ zu Mittag: in Bananenblättern transportiertes Essen, sehr traditionell in der Kaffeeregion. Sie werden die Landschaft voller der höchsten Palme der Welt genießen.

Tag 16: Salamina – Aguadas

Reisetag

Sie reisen von Salamina nach Aguadas.

Halbtagestour Aguadas

Nach der Ankunft und dem Mittagessen unternehmen Sie eine Tour durch Aguadas.

Tag 17: Aguadas – Jerico

Reisetag

Sie reisen von Aguadas nach Jerico.

Halbtagestour Jerico

Nach der Ankunft und dem Mittagessen unternehmen Sie eine Tour durch Jerico.

Tag 18: Jerico

Freier Tag

Jerico ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 19: Jerico – Jardin

Reisetag

Sie reisen von Jerico nach Jardin.

Halbtagestour Jardin

Nach der Ankunft und dem Mittagessen unternehmen Sie eine Tour durch Jerico.

Tag 20: Jardin

Freier Tag

Jardin ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 21: Jardin – Medellin

Reisetag

Sie reisen von Jardin nach Medellin.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Medellin.

Halbtagestour Comuna 13

Comuna 13, auch bekannt als San Javier, ist ein historisch bedeutsames Viertel in Medellin, Kolumbien. An den Westhängen des Aburra-Tals gelegen, war es in den 1980er und 1990er Jahren einst eines der gefährlichsten und gewalttätigsten Gebiete der Stadt, vor allem aufgrund des Einflusses von Drogenkartellen und Guerillagruppen. Allerdings hat Comuna 13 in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht und wird heute als Symbol für Stadterneuerung und positiven Wandel gefeiert. Die Wende im Viertel ist größtenteils auf verschiedene soziale und infrastrukturelle Initiativen zurückzuführen, die von der lokalen Regierung, Gemeinschaftsorganisationen und den Bewohnern selbst umgesetzt wurden. Die Installation des innovativen Metrocable-Systems der Stadt im Jahr 2004 spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung der Comuna 13. Dieses Seilbahnsystem verband das Viertel mit dem U-Bahn-Netz der Stadt und verbesserte die Verkehrsanbindung und Konnektivität für seine Bewohner erheblich. Darüber hinaus eröffnete das Metrocable wirtschaftliche Möglichkeiten, indem es Touristen in die Region lockte. Der Wandel der Comuna 13 wurde durch verschiedene Stadtentwicklungsprojekte weiter unterstützt, darunter der Bau öffentlicher Rolltreppen, bunt bemalter Straßenkunst und Erholungsräume. Diese Initiativen verbesserten nicht nur die Ästhetik des Viertels, sondern verbesserten auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bewohner.

Die Bewohner arbeiteten zusammen mit lokalen Organisationen daran, Räume für kulturellen Ausdruck, Bildung und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, bei den Gemeindemitgliedern ein Gefühl des Stolzes und der Eigenverantwortung zu wecken. Das Viertel hat sich zu einem wichtigen Zentrum für Straßenkunst und Graffiti entwickelt. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandgemälden verziert, die Geschichten aus der turbulenten Vergangenheit und der hoffnungsvollen Zukunft erzählen.

Tag 22: Medellin – Guatape – Medellin

Ganztagestour nach Guatapé und El Peñol

Etwa zwei Stunden von Medellin entfernt liegt Guatapé, eines der farbenfrohsten Dörfer des Landes. Die Stadt liegt am Ufer eines in den 70er Jahren errichteten künstlichen Wasserreservoirs. Eine der Hauptattraktionen in der Gegend ist der große Felsen namens „El Peñol“, weil er einen schönen Blick auf den Stausee bietet. Wenn Sie jedoch nach oben wollen, müssen Sie die 740 Stufen erklimmen. Die beste Belohnung nach dem Abstieg vom Felsen ist eine typische „Bandeja Paisa“, die in den örtlichen Restaurants serviert wird. Besucher in Guatapé können Wassersportarten wie Jetski und Angeln ausüben.

Tag 23: Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri

Reisetag

Heute reisen Sie von Medellin nach San Vicente de Chucuri.

Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen Palonegro in Bucaramanga abgeholt. Anschließend fahren Sie nach San Vicente de Chucuri, auch bekannt als die Kakaohauptstadt Kolumbiens. Nach etwa 3 Stunden erreichen Sie dieses kleine Dorf und checken in Ihrem Hotel ein.

Abhängig von der Transferzeit genießen Sie ein Kakaoerlebnis inklusive Abendessen.

Tag 24: San Vicente de Chucuri – Zapatoca

Lengerke Wanderung

Von San Vicente del Chucuri aus fahren Sie den Berg hinauf, bis Sie das Vogelschutzgebiet Blue Warbler erreichen. Anschließend beginnt der Aufstieg auf einem Königsweg. Ein Großteil der Route verläuft durch trockene und feuchte Tropenwälder entlang von Wegen, die das 1850 von Geo Von Lenguerke erbaute Kopfsteinpflaster bewahren und die Hauptroute seiner kommerziellen Aktivitäten darstellen.

Später überqueren Sie die Anden auf die andere Seite, wo Sie ein Fahrzeug abholt.

Distanz: 18,17 KM
Maximale Höhe: 2.430 m
Minimale Höhe: 1.334 m
Höhengewinn: 1.310 m
Höhenverlust: 1.001 m

Tag 25: Zapatoca – Guane – Barichara

Lengerke Wanderung

Transfer vom Hotel in Zapatoca zum Ausgangspunkt der Wanderung, der 5,7 km vom Stadtgebiet entfernt liegt. Die zweite Etappe des Lengerke-Weges beginnt am Flugplatz Zapatoca. Zuerst passieren Sie den Flugplatz und biegen dann links ab, um mit dem Abstieg zu beginnen. Auf dem ersten Kilometer gibt es einen Teil, der etwas steil und rutschig ist. Dieser Teil kann umgangen werden, indem man ein kurzes Stück entlang der Straße geht. Sie steigen ab, bis Sie die Schlucht des Suárez-Flusses erreichen, zur ersten Lengerke-Hängebrücke in Kolumbien. Zeit für einen Snack.

Fortsetzung des Camino Real bis nach Guane, der ehemals letzten Stadt der Guane-Indianer. Dort ruhen wir uns aus und fahren dann mit dem Fahrzeug nach Barichara.

Distanz: 17,86 KM
Maximale Höhe: 1.983 m
Minimale Höhe: 766 m
Höhengewinn: 420 m
Höhenverlust: 1.353 m

Tag 26: Barichara

Freier Tag

Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 27: Barichara – Jordan

Lengerke Wanderung

Nach dem Frühstück erfolgt ein Transfer vom Hotel in Barichara zum etwa 45 Minuten entfernten Ausgangspunkt der Wanderung (Alto de Marta). Dort beginnt der Abstieg durch den zweitgrößten Canyon der Welt. Nach 6,9 km Abstieg erreichen wir Tamarindo, wo ein Naturraum auf uns wartet, wo wir zu Mittag essen und uns in den Hütten im Schatten ausruhen können. Der Standort liegt am Fluss Chicamocha. Dort werden Sie auch zu Mittag essen.

Distanz: 15,51 km.
Maximale Höhe: 1.683 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 454 m
Höhenverlust: 1.200 m

Tag 28: Jordan – Mesa de los Santos

Lengerke Wanderung

Früher Start, um der Hitze der Schlucht zu entgehen. Diese Wanderung führt uns über 8 km (3 km von der Unterkunft ins Zentrum der Stadt Jordán) und dann 5 km bergauf in die Stadt Los Santos. In Jordán, der Stadt mit der geringsten Bevölkerung Kolumbiens und der ersten Mautstelle, die auf einer Hängebrücke gebaut wurde.

Am Nachmittag Besuch der Guane-Piktogramme, nach dem Mittagessen und Weiterfahrt zur Lodge in Mesa de los Santos.

Distanz: 8,5 km
Maximale Höhe: 1.680 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 1.452 m
Höhenverlust: –

Tag 29: Mesa de los Santos – Abreise

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Reisekarte

Wichtige und nützliche Informationen für eine Kolumbienreise

Kolumbien Reiseführer

Reisetipps für Kolumbienreisen

Medizinischer Rat & Impfungen für Reisen nach Kolumbien

Kolumbien Wetter & Klima für Reisende

Reisepläne für Kolumbien

Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Kolumbien Reiseplan 8 Tage

Kolumbien Reiseplan 9 Tage

Kolumbien Reiseplan 10 Tage

Kolumbien Reiseplan 11 Tage

Kolumbien Reiseplan 12 Tage

Kolumbien Reiseplan 13 Tage

Kolumbien Reiseplan 14 Tage

Kolumbien Reiseplan 15 Tage

Kolumbien Reiseplan 16 Tage

Kolumbien Reiseplan 17 Tage

Kolumbien Reiseplan 18 Tage

Kolumbien Reiseplan 19 Tage

Kolumbien Reiseplan 20 Tage

Kolumbien Reiseplan 21 Tage

Kolumbien Reiseplan 22 Tage

Kolumbien Reiseplan 23 Tage

Kolumbien Reiseplan 24 Tage

Kolumbien Reiseplan 25 Tage

Kolumbien Reiseplan 26 Tage

Kolumbien Reiseplan 27 Tage

Kolumbien Reiseplan 28 Tage

Kolumbien Reiseplan 29 Tage

Kolumbien Reiseplan 30 Tage

Reisepläne für Bogota Kolumbien

Bogota Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Bogota Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Bogota Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Bogota Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Bogota Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Bogota Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Bogota Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Reisepläne für Medellin Kolumbien

Medellin Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Medellin Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Medellin Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Medellin Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Medellin Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Medellin Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Medellin Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Reisepläne für Cartagena Kolumbien

Cartagena Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Cartagena Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Cartagena Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Cartagena Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Cartagena Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Cartagena Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Cartagena Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Reisepläne für Kaffeedreieck Kolumbien

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Kaffeedreieck Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Reisepläne für Santa Marta Kolumbien

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Santa Marta Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Reisepläne für Cali Kolumbien

Cali Kolumbien Reiseplan 1 Tag

Cali Kolumbien Reiseplan 2 Tage

Cali Kolumbien Reiseplan 3 Tage

Cali Kolumbien Reiseplan 4 Tage

Cali Kolumbien Reiseplan 5 Tage

Cali Kolumbien Reiseplan 6 Tage

Cali Kolumbien Reiseplan 7 Tage

Search

About Author

Frank

Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

youtube Facebook Instagram Pinterest Tiktok