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Kolumbien Reiseplan 22 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

Geschätzter Besucher,

Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota
Tag 5 – Bogota – Villa de Leyva
Tag 6 – Villa de Leyva
Tag 7 – Villa de Leyva – Mongui
Tag 8 – Mongui Tag 9 – Mongui – Barichara
Tag 10 – Barichara
Tag 11 – Barichara
Tag 12 – Barichara
Tag 13 – Barichara – Mompox
Tag 14 – Mompox
Tag 15 – Mompox – Valledupar
Tag 16 – Valledupar
Tag 17 – Valledupar
Tag 18 – Valledupar
Tag 19 – Valledupar – Santa Marta
Tag 20 – Santa Marta
Tag 21 – Santa Marta
Tag 22 – Santa Marta – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

Villa de Leyva

Villa de Leyva ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Boyacá. Diese gut erhaltene Kolonialstadt ist für ihre Kopfsteinpflasterstraßen, ihre Kolonialarchitektur und ihr reiches kulturelles Erbe bekannt. Villa de Leyva bietet Besuchern eine reizvolle Mischung aus Geschichte, natürlicher Schönheit und entspannter Atmosphäre. Villa de Leyva ist bekannt für ihre Kolonialarchitektur mit wunderschön erhaltenen Gebäuden mit weißen Fassaden und traditionellen spanischen Ziegeldächern. Das historische Zentrum der Stadt ist ein Nationaldenkmal Kolumbiens und bewahrt sein koloniales Erbe. Im Herzen von Villa de Leyva liegt die Plaza Mayor, einer der größten Stadtplätze Südamerikas. Der weitläufige Kopfsteinpflasterplatz ist von Kolonialgebäuden umgeben und dient als zentraler Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Eine der einzigartigen Attraktionen in Villa de Leyva ist Casa Terracota, ein bemerkenswertes Haus, das vollständig aus Lehm gebaut ist. Es gilt als eines der größten Keramikstücke der Welt und zeigt die Kreativität des lokalen Künstlers Octavio Mendoza. Die Region um Villa de Leyva ist reich an paläontologischen Entdeckungen. Das nahegelegene Museum El Fósil beherbergt ein 120 Millionen Jahre altes Kronosaurus-Fossil und ist damit ein faszinierender Ort für alle, die sich für prähistorisches Leben interessieren. Villa de Leyva ist von atemberaubenden Landschaften umgeben, darunter das Iguaque Flora and Fauna Sanctuary, ein atemberaubender Nationalpark mit vielfältigen Pflanzen- und Tierarten. Auch die wüstenähnliche Landschaft der nahegelegenen Pozos Azules (Blaue Teiche) ist eine beliebte Attraktion.

Mongui

Monguí ist eine malerische und charmante Kolonialstadt im kolumbianischen Departement Boyacá. Monguí liegt im Andenhochland und ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, atemberaubende Naturlandschaften und sein reiches kulturelles Erbe bekannt. Monguí ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit gut erhaltenen weiß getünchten Gebäuden mit roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen. Das historische Zentrum der Stadt ist ein ausgewiesenes Nationaldenkmal Kolumbiens und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza de los Libertadores, ist das Herz von Monguí und dient als Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Der von Kolonialgebäuden umgebene Platz ist ein wunderschöner Ort, um die Atmosphäre der Stadt zu genießen. Monguí beherbergt mehrere historische Kirchen und religiöse Wahrzeichen. Die berühmteste ist die Basilika unseres Herrn der Wunder, eine beeindruckende neoklassizistische Kirche, die die Skyline der Stadt dominiert. Der Ort ist bekannt für sein traditionelles Handwerk, insbesondere die Herstellung hochwertiger Fußbälle. Monguí ist einer der Hauptlieferanten von Fußbällen, die weltweit bei offiziellen Spielen verwendet werden. Monguí ist von üppig grünen Tälern und Bergen umgeben und bietet atemberaubende Naturschönheiten. Die Lage der Stadt im Andenhochland bietet hervorragende Möglichkeiten zum Wandern und Erkunden der malerischen Landschaften.

Barichara

Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher. Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.

Chicamocha-Schlucht

Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus. Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.

Mompox

Mompox, offiziell bekannt als Santa Cruz de Mompox, ist eine malerische Kolonialstadt im kolumbianischen Departement Bolívar. Mompox liegt auf einer Insel im Magdalena-Fluss und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine historische Bedeutung und seinen kulturellen Charme bekannt. Mompox ist bekannt für seine außergewöhnlich gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die gepflasterten Straßen, farbenfrohen Häuser und kunstvollen Kolonialgebäude der Stadt vermitteln Besuchern das Gefühl, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Mompox spielte während der spanischen Kolonialzeit eine bedeutende Rolle und war ein wichtiger Flusshafen entlang des Flusses Magdalena. Es diente als wichtiger Handelsknotenpunkt und trug zum kulturellen Austausch und zur Entwicklung der Region bei. Eines der bemerkenswertesten Wahrzeichen der Stadt ist die Santa Bárbara-Kirche, ein architektonisches Juwel, das das koloniale Erbe von Mompox zeigt. Der markante Glockenturm der Kirche ist ein Wahrzeichen der Stadt. Mompox ist berühmt für seine aufwändigen Feierlichkeiten zur Karwoche, die von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt wurden. Während der Semana Santa erwacht die Stadt mit religiösen Prozessionen, traditionellen Ritualen und inbrünstigen Feiern zum Leben. Mompox wird mit dem Nobelpreisträger Gabriel García Márquez in Verbindung gebracht, der sich von der bezaubernden Schönheit der Stadt inspirieren ließ und sie in seinen Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ einbezog. Mompox hat eine lange Tradition in der Goldschmiedekunst und Filigranarbeit. Lokale Kunsthandwerker stellen mithilfe traditioneller Techniken komplizierte Schmuckstücke her, was es zu einem hervorragenden Ort macht, um einzigartige handgefertigte Stücke zu erwerben. Die Lage der Stadt auf einer Insel im Fluss Magdalena bietet eine ruhige und malerische Umgebung. Besucher können Bootsfahrten entlang des Flusses unternehmen, um die natürliche Schönheit der Region zu genießen.

Valledupar

Valledupar ist eine lebendige und kulturell reiche Stadt im kolumbianischen Departement Cesar. Valledupar, bekannt als „Hauptstadt von Vallenato“, nimmt aufgrund seiner Verbindung mit dem traditionellen Volksmusikgenre Vallenato einen besonderen Platz in der kolumbianischen Kultur ein. Valledupar ist als Geburtsort und Kernland der Vallenato-Musik bekannt, einem traditionellen Genre, das seinen Ursprung in der kolumbianischen Karibik hat. Vallenato zeichnet sich durch seine auf Akkordeon basierenden Melodien, Caja Vallenata (eine Trommel) und Guacharaca (ein Schlaginstrument) aus. Jedes Jahr im April findet in Valledupar das renommierte „Festival de la Leyenda Vallenata“ statt, eine bedeutende kulturelle Veranstaltung, die die Vallenato-Musik und ihre talentierten Musiker feiert. Das Festival zieht Einheimische und Touristen gleichermaßen an und bietet Musikwettbewerbe und Aufführungen. Valledupar verfügt über mehrere historische Wahrzeichen, die seine koloniale Vergangenheit und sein kulturelles Erbe widerspiegeln. Die Plaza Alfonso Lopez, der zentrale Platz der Stadt, ist ein zentraler Treffpunkt für gesellschaftliche Zusammenkünfte und Veranstaltungen. Die umliegenden Landschaften von Valledupar zeichnen sich durch üppiges Grün und landschaftliche Schönheit aus. Der nahegelegene Guatapuri-Fluss bietet Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung. In der Region um Valledupar leben auch indigene Gemeinschaften, darunter das Volk der Kankuamo. Besucher können mehr über ihre Traditionen, Bräuche und das Erbe ihrer Vorfahren erfahren.

Santa Marta

Santa Marta ist die Hauptstadt des Departements Magdalena und liegt an der Karibikküste, nur 5 Meter (16 Fuß) über dem Meeresspiegel. Daher liegen die Temperaturen hier zwischen 21 °C und 33 °C (70 – 91 °F). Die Stadt erstreckt sich über ein großes Gebiet und wird von verschiedenen Seiten von Bergen flankiert. Die unmittelbare Sierra Nevada de Santa Marta wird größtenteils von indigenen Gemeinschaften bewohnt und erreicht mit dem Pico Cristóbal Colón nicht nur den höchsten Punkt Kolumbiens – mit einer Höhe von 5.700 Metern (18.700 Fuß) – sondern ist auch der höchste Küstenberg der Welt. Santa Marta ist der perfekte Ausgangspunkt für viele Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Entlang der Küste im Osten liegt der Tayrona-Nationalpark, der berühmteste Nationalpark Kolumbiens. Es gibt auch wunderschöne Strände. Ein weiteres Highlight ist die in der Sierra versteckte Verlorene Stadt, die in einer 4-tägigen Wanderung besichtigt werden kann.

Tayrona-Nationalpark

Der Tayrona-Nationalpark, oft auch nur „Tayrona-Park“ genannt, ist ein Schutzgebiet an der Karibikküste Kolumbiens. Der im nördlichen Teil des Landes gelegene Park ist bekannt für seine atemberaubenden Küstenlandschaften, seine artenreichen Ökosysteme und seine kulturelle Bedeutung als angestammtes Land des indigenen Volkes der Tayrona. Der Tayrona Park ist für seine atemberaubende Naturschönheit bekannt. Es umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften, darunter unberührte Strände, üppige Regenwälder, schroffe Berge und kristallklare Flüsse. Die reiche Artenvielfalt des Parks beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna und macht ihn zu einem Paradies für Naturliebhaber und Wildtierliebhaber. Der Park ist berühmt für seine atemberaubenden Strände mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Zu den beliebtesten Stränden gehören Cabo San Juan, La Piscina, Arrecifes und Playa Cristal. Besucher können an den Ufern entspannen, im Karibischen Meer schwimmen oder schnorcheln, um die lebendige Unterwasserwelt zu erkunden. Der Park ist von großer kultureller Bedeutung, da er das angestammte Land des indigenen Tayrona-Volkes ist, das seit Jahrhunderten in der Region lebt. Im Park leben noch immer mehrere indigene Gemeinschaften, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Verbindung zum Land bewahren. Innerhalb der Parkgrenzen gibt es verschiedene archäologische Stätten, die von der alten Tayrona-Zivilisation zeugen. Einige dieser Stätten umfassen antike Terrassen, Zeremonienbereiche und Grabstätten und bieten Einblicke in die Geschichte und Kultur der Ureinwohner, die einst in der Gegend lebten.

Taironaka

Taironaka ist ein Öko-Hotel, aber auch ein Freilichtmuseum mit verschiedenen Aktivitäten. Die Architektur dieses Öko-Hotels besteht aus runden Häusern mit Steinsockel, die auf Holz errichtet und mit Palmblättern bedeckt sind, ähnlich den gefundenen Häusern, die aufgrund ihrer Größe, Lage und konstruktiven Besonderheiten zeigten, dass es sich möglicherweise um einen beabsichtigten Standort handelte für religiöse Zeremonien und bestätigte, dass es sich um eine Siedlung der Tairona-Indianer handelte.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Kakao-Erlebnis

Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogotá

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 5: Bogotá – Villa de Leyva

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach Villa de Leyva.

Halbtägige Stadtrundfahrt Villa de Leyva

Villa de Leyva nimmt einen wichtigen Platz in der kolumbianischen Geschichte ein. Auf dieser Tour besuchen Sie einige wichtige Museen. Das erste wurde nach dem Führer Antonio Nariño benannt, der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom Französischen ins Spanische übersetzte und neben Simon Bolivar und Francisco de Paula Santander einer der kolumbianischen Unabhängigkeitshelden war . Ein weiteres wichtiges Museum ist das 1971 gegründete „Museo del Carmen“. Es verfügt über 6 Räume mit religiöser Kunst, darunter die Gemälde „Die Apotheose der Jungfrau“, die Gemälde von Santa Teresa de Avila und den Saal der Kruzifixe. Das Carmen Museum ist nur am Wochenende geöffnet.

Tag 6: Villa de Leyva

Ganztagestour Villa de Leyva

Die Tour beginnt im Archäologischen Park „El Infiernito“ oder „Little Hell“. Es war einst ein Muisca-Observatorium. Die Muiscas sind die Ureinwohner, die lange vor der Ankunft der Spanier in der Gegend lebten. Sie schufen ein Feld aus Monolithen, auf dem sie wichtige religiöse Feste im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit abhielten und als landwirtschaftlicher Kalender dienten. Die Tour geht weiter mit dem Besuch des Weinguts „Aim Karim“. Es wurde 1994 eröffnet und seine Weine der Marke Marqués de Villa de Leyva genießen internationale Anerkennung. Die nächste Station ist das Kloster Saint Ecce Homo, das 1620 von Dominikanermönchen erbaut wurde. Es handelt sich um eine große Stein- und Lehmkonstruktion, deren Böden mit in der Region abgebauten Steinen gepflastert sind, sodass sie Ammoniten und Fossilien, darunter versteinerten Mais, enthalten Blumen. Schließlich besichtigen Sie das Terrakotta-Haus, das vollständig aus Lehm besteht.

Tag 7: Villa de Leyva

Tag zur freien Verfügung

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Tag 8: Villa de Leyva – Mongui

Reisetag

Sie reisen von Villa de Leyva nach Mongui.

Halbtägige Stadtrundfahrt

Nach dem Mittagessen genießen Sie eine Tour durch Mongui.

Tag 9: Mongui

Ganztägige Paramo-Wanderung

Der Paramo de Oceta gilt als der schönste Paramo der Welt. Sie wandern bis auf 3.400 Meter (11.155 Fuß) über dem Meeresspiegel.

Tag 10: Mongui – Barichara

Reisetag

Sie reisen von Mongui nach Barichara.

Tag 11: Barichara

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 12: Barichara

Tag zur freien Verfügung

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Tag 13: Barichara

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 14: Barichara – Mompox

Reisetag

Sie reisen von Barichara nach Mompox.

Tag 15: Mompox

Ganztägige Stadtrundfahrt

Sie tauchen heute in die Geschichte von Mompox ein und besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Mompox.

Tag 16: Mompox – Valledupar

Reisetag

Sie reisen von Mompox nach Valledupar.

Tag 17: Valledupar

Tag zur freien Verfügung

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Tag 18: Valledupar

Tag zur freien Verfügung

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Tag 19: Valledupar – Santa Marta

Reisetag

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Santa Marta.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Kolumbien .

Halbtägige Stadtrundfahrt durch Santa Marta

Bei der Santa Marta City Tour genießen Sie eine spannende ca. 3-stündige Tour durch die schönste Bucht Amerikas, bei der Sie folgende Orte besuchen: La Quinta de San Pedro Alejandrino, das historische Zentrum von Santa Marta, das zum Nationaldenkmal erklärt wurde Denkmal im Jahr 1963; das Denkmal zu Ehren des einheimischen Fußballstars der Perle Amerikas, Carlos „El Pibe“ Valderrama, und Taganga, ein typisches Fischerdorf. Im Goldmuseum können Sie die Ausstellung des Anthropologischen und Ethnologischen Museums der Tayrona-Kultur bewundern. An diesem Ort werden ihre Überzeugungen, Mythologien, Kunsthandwerke und Goldschmiedestücke ausgestellt, um das Erbe der jahrtausendealten Kultur der Tayrona kennenzulernen und zu erkunden.

Tag 20: Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta

Ganztägiger Tayrona Park

Sie werden am Hotel abgeholt und fahren nach Taganga, wo Sie ein unglaubliches Abenteuer im Tayrona Park beginnen, der am Fuße der Sierra Nevada de Santa Marta liegt, nur 30 Minuten von Santa Marta entfernt. Nach Ihrer Ankunft fahren Sie mit dem Boot zu einem der belebtesten Orte im Park, Cabo San Juan. Hier haben Sie freie Zeit, um die beste Option des Parks zum Schwimmen, Wandern und natürlich zum Entspannen in einer Hängematte zu genießen. Am Nachmittag laufen Sie etwa drei Stunden lang zum Eingang des Parks. Dort werden Sie von einem Fahrer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.

Tag 21: Santa Marta – Taironaka – Santa Marta

Ganztagestour Taironaka und Don Diego River

Ihr Reiseleiter holt Sie zu Ihrer Ganztagestour ab. Im Naturschutzgebiet Taironaka, das sich bei km 58 der Straße nach Riohacha befindet, kann man die kulturelle und historische Bedeutung der Tayrona-Kultur erkennen. Es gibt restaurierte Terrassen, auf denen die Ureinwohner früher ihre Häuser bauten, und ein archäologisches Museum mit Originalartefakten. Das Gebiet ist für die Koguis, direkte Nachkommen der Tayrona, von großer Bedeutung. Eine der unterhaltsamsten Aktivitäten in Taironaka ist das Tubing auf dem Don Diego River.

Tag 22: Santa Marta – Abreise

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Reisekarte

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Frank

Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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