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Kolumbien Reiseplan 18 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

Geschätzter Besucher,

Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1: Bogotá
Tag 2: Bogotá – Pitalito – San Agustín
Tag 3: San Agustín
Tag 4: San Agustín
Tag 5: San Agustín – Tierradentro – Popayán
Tag 6: Popayán
Tag 7: Popayán – Silvia – Popayan
Tag 8: Popayán – Cali
Tag 9: Cali
Tag 10: Cali
Tag 11: Cali – Venecia Hacienda
Tag 12: Hacienda Venecia
Tag 13: Hacienda Venecia – Nevado del Ruiz – Hacienda Venecia
Tag 14: Hacienda Venecia
Tag 15: Hacienda Venecia – Villamaría
Tag 16: Villamaría
Tag 17: Villamaría – Nevado del Ruiz
Tag 18. Nevado del Ruiz – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

San Agustin

San Agustín ist eine Stadt im Süden des Departements Huila im Südwesten Kolumbiens. Es liegt auf 1.730 Metern (5.675 Fuß) über dem Meeresspiegel, in den Ausläufern des Kolumbianischen Massivs – einer Gebirgsgruppe, in der die wichtigsten Flüsse Kolumbiens, darunter der Magdalena-Fluss, entspringen. Mit einer durchschnittlichen angenehmen Temperatur von 18° C (64° F) ist San Agustín ideal für Naturtourismus und die Erkundung der reichen Geschichte, Kultur und Archäologie der Region.

Seine fruchtbaren Böden und geografischen Bedingungen ermöglichen die Produktion von erstklassigem Kaffee und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Aber die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Archäologische Park San Agustín, ein Komplex archäologischer Stätten der präkolumbianischen San-Agustín-Kultur, der 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Dieser Ort gilt als die größte Nekropole der Welt und die größte Sammlung religiöser Denkmäler und Megalithskulpturen in Südamerika.

Tierradentro

Tierradentro ist ein archäologisches und kulturelles Juwel im kolumbianischen Departement Cauca. Es ist bekannt für seine beeindruckenden unterirdischen Gräber und antiken Grabstätten, die Einblicke in die präkolumbianische Vergangenheit der Region bieten. Tierradentro ist berühmt für seine ausgedehnten unterirdischen Grabkammern und Gräber, sogenannte Hypogea, die von den Ureinwohnern der Region zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Diese Gräber sind mit komplizierten und einzigartigen geometrischen Mustern verziert und dienen als wichtige archäologische Zeugnisse der alten Zivilisationen der Region.

In Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung wurde Tierradentro 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung der Erhaltung und des Schutzes dieser archäologischen Schätze für zukünftige Generationen. Die Ureinwohner von Tierradentro praktizierten komplexe Bestattungsrituale und -zeremonien, zu denen auch die Bestattung ihrer Toten in der Hypogäe gehörte.

Es wird angenommen, dass jedes Grab eine heilige Stätte war und für die alten Kulturen eine religiöse und zeremonielle Bedeutung hatte. Die Hypogäen in Tierradentro zeugen von bemerkenswertem architektonischem Können und Ingenieurskunst. Die Grabkammern sind in das Vulkangestein gehauen und die aufwendigen Verzierungen an Wänden und Decken zeugen von den anspruchsvollen künstlerischen Fähigkeiten der präkolumbianischen Bewohner.

Popayan

Popayán, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine historische und malerische Kolonialstadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Sie ist die Hauptstadt des Cauca-Departements und von großer kultureller und architektonischer Bedeutung. Popayán ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur bekannt, die sich durch weiß getünchte Gebäude, wunderschöne Kirchen und Kopfsteinpflasterstraßen auszeichnet. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seinen architektonischen und kulturellen Wert widerspiegelt.

Die Stadt verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Einflüssen. Popayán ist für seine religiösen Feste bekannt. Das berühmteste ist die Semana Santa (Karwoche), bei der die Straßen mit farbenfrohen Prozessionen und traditionellen Feiern belebt werden. Popayán ist für seine traditionelle Küche bekannt, zu der Gerichte wie Empanadas de Pipián (Maistaschen mit Erdnusssauce), Tamales und Arepas de Maíz (Maispfannkuchen) gehören.

Das kulinarische Angebot der Stadt spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region wider. Popayán liegt in einer Region mit mehreren aktiven Vulkanen, darunter Puracé und Huila. Die umliegende Landschaft bietet atemberaubende Landschaften mit Bergen, Tälern und fruchtbarem Ackerland.

Silvia

Silvia ist eine charmante und kulturell reiche Stadt im kolumbianischen Departement Cauca. Silvia liegt im südwestlichen Teil des Landes und ist für sein indigenes Erbe, traditionelle Feste und malerische Landschaften bekannt. Silvia wird überwiegend von der indigenen Gemeinschaft der Guambiano bewohnt, einer der größten indigenen Gruppen in Kolumbien.

Die Stadt bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über ihre Bräuche, Traditionen und Lebensweise zu erfahren. Eine der bedeutendsten kulturellen Attraktionen in Silvia sind die traditionellen Feste der Guambianos, bei denen ihre alten Rituale und Bräuche gefeiert werden. Die farbenfrohen Festivals präsentieren traditionelle Musik, Tänze und farbenfrohe Kleidung.

Der Markt der Stadt ist ein lebendiger und geschäftiger Ort, an dem Einheimische und Besucher zusammenkommen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter frische Produkte, Kunsthandwerk und Textilien. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um die lokale Kultur kennenzulernen und mit dem Volk der Guambiano zu interagieren. Die Stadt ist für ihr lebendiges Kunsthandwerk und die handwerklichen Produkte der Guambiano-Bevölkerung bekannt. Besucher haben die Möglichkeit, authentische handgewebte Textilien und anderes traditionelles Kunsthandwerk zu erwerben. Silvia bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Eintauchen in die Kultur und zum Kennenlernen der Lebensweise, Werte und Weltanschauung der indigenen Gemeinschaften.

Cali

Cali, oft als „Salsa-Hauptstadt der Welt“ bezeichnet, ist eine lebhafte und dynamische Stadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Als Hauptstadt des Departements Valle del Cauca ist Cali für seine reiche Kulturszene, sein pulsierendes Nachtleben und seine herzliche Gastfreundschaft bekannt. Cali ist berühmt für seine tief verwurzelte Salsa-Musik- und Tanzkultur. Das pulsierende Nachtleben der Stadt wird durch Salsa-Clubs zum Leben erweckt, in denen Einheimische und Besucher die ganze Nacht zu den ansteckenden Rhythmen dieses lebhaften Genres tanzen. Die jährliche „Feria de Cali“ (Cali-Messe) ist ein großes Salsa-Festival, das Tänzer und Musiker aus der ganzen Welt anzieht. Cali verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, afrikanischen und spanischen Einflüssen. Diese Verschmelzung zeigt sich in der Architektur, Küche und Traditionen der Stadt. Calis Gastronomie spiegelt seine vielfältigen kulturellen Einflüsse wider. Besucher können traditionelle kolumbianische Gerichte sowie lokale Spezialitäten wie „Sancocho“ (herzhafter Eintopf), „Chontaduro“ (Pfirsichpalmenfrucht) und „Empanadas Vallunas“ (regionale Empanadas) genießen.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Caldas

Caldas ist ein Departement in der zentralwestlichen Region Kolumbiens, benannt nach Francisco José de Caldas, einem bekannten kolumbianischen Wissenschaftler und Philosophen. Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften, seinem reichen kulturellen Erbe und seiner historischen Bedeutung bietet Caldas Besuchern eine Mischung aus natürlicher Schönheit und kulturellen Erlebnissen. Manizales, die Hauptstadt von Caldas, ist für ihre Lage inmitten der Anden und ihre atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Täler bekannt. Die Stadt verfügt über ein lebendiges Stadtzentrum mit einer Mischung aus kolonialer und moderner Architektur. Caldas ist Teil des berühmten Kaffeedreiecks Kolumbiens und das Departement beherbergt mehrere Kaffeeplantagen. Besucher können die Kaffeefarmen erkunden, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren und hochwertigen kolumbianischen Kaffee probieren. Ein Teil des Nationalparks Los Nevados liegt in Caldas. Dieses Schutzgebiet zeichnet sich durch schneebedeckte Gipfel, Gletscher und vielfältige Ökosysteme aus und zieht Naturliebhaber und Wanderer an. Caldas verfügt über mehrere natürliche Thermalquellen, die Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung bieten. Die heißen Quellen sind für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt. Das ganze Jahr über finden in Caldas verschiedene Kulturfestivals statt, bei denen Traditionen, Musik und Tanz gefeiert werden. Die „Feria de Manizales“ ist eine der berühmtesten Veranstaltungen mit Stierkämpfen, Konzerten und Paraden. Das Departement beherbergt malerische Städte wie Salamina und Filadelfia, die Kolonialarchitektur und traditionellen Charme bieten. Aguadas ist eine farbenfrohe Stadt in Caldas, die für ihre gut erhaltenen Kolonialgebäude und ihr Kunsthandwerk bekannt ist.

Nevado del Ruiz

Nevado del Ruiz ist ein majestätischer Stratovulkan in den Anden Kolumbiens. Mit einer Höhe von etwa 5.321 Metern (17.457 Fuß) ist er einer der höchsten und aktivsten Vulkane des Landes. Der Vulkan ist Teil des Los Nevados National Natural Park und ist von atemberaubenden Landschaften und vielfältigen Ökosystemen umgeben. Nevado del Ruiz hat eine Geschichte bedeutender vulkanischer Aktivität, deren Ausbrüche bis in die prähistorische Zeit zurückreichen. Der verheerendste Ausbruch ereignete sich im Jahr 1985, als ein Ausbruch einen gewaltigen Schlammstrom (Lahar) auslöste, der zur tragischen Armero-Tragödie führte und Tausende von Menschenleben forderte. Der Gipfel des Vulkans ist mit Gletschern und Schnee bedeckt, was eine atemberaubende und dramatische Landschaft schafft. Aufgrund des Klimawandels und der vulkanischen Aktivität sind die Gletscher in den letzten Jahren jedoch zurückgegangen. Die Hänge des Nevado del Ruiz zeichnen sich durch vielfältige Ökosysteme aus, darunter Paramo, Andenwald und hochgelegenes Grasland. Diese Ökosysteme beherbergen eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, von denen einige in den Anden endemisch sind. Der Vulkan lockt Wanderer und Bergsteiger an, die anspruchsvolle Abenteuer suchen. Der Aufstieg zum Nevado del Ruiz erfordert eine angemessene Vorbereitung und Kletterer starten oft in der nahegelegenen Stadt Manizales. Aufgrund seiner aktiven Natur wird Nevado del Ruiz von wissenschaftlichen Institutionen genau beobachtet, um vulkanische Prozesse besser zu verstehen und potenzielle Risiken für umliegende Gemeinden zu mindern. Nevado del Ruiz ist Teil des Los Nevados National Natural Park, einem Schutzgebiet, das für seine vielfältigen Landschaften, hochgelegenen Seen und seine einzigartige Flora und Fauna bekannt ist. Der Vulkan ist von kultureller Bedeutung für die in der umliegenden Region lebenden indigenen Gemeinschaften. Für einige lokale indigene Gruppen wird es als heilige Stätte angesehen. Angesichts der vulkanischen Aktivität und der potenziellen Gefahren, die sie mit sich bringt, sind Sicherheitsmaßnahmen und Notfallpläne vorhanden, um die umliegende Bevölkerung vor möglichen Ausbrüchen zu schützen.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogotá – San Agustin

Reisetag

Nach einem langen Reisetag erreichen Sie San Agustin. San Agustin ist nicht nur eine kleine kolumbianische Stadt, sondern auch das kolumbianische Zentrum für archäologische Stätten.

Tag 3: San Agustin

Ganztägiger Archäologischer Park San Agustin

Die „Archäologische Zone San Agustin“ ist der größte Komplex megalithischer Denkmäler im präkolumbianischen Amerika und besteht aus einer Gruppe archäologischer Stätten, die über eine große Region im oberen Magdalena-Flusstal im Südwesten Kolumbiens verstreut sind. Es wurde 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Region wurde intensiv von Archäologen untersucht, die daran interessiert waren, die Monumentalität dieser Gräber und die Bedeutung dieser Art von Gedenkelementen für die Entwicklung politisch komplexer Gesellschaften besser zu verstehen. Zur Erforschung und zum Schutz wurde 1931 der Archäologische Park gegründet. Seitdem ist San Agustín eine der am besten erforschten archäologischen Regionen im Norden Südamerikas und wahrscheinlich die repräsentativste archäologische Stätte des kolumbianischen archäologischen Erbes.

Tag 4: San Agustin

Ganztägige Tour durch die Gegend von San Agustin

Ihr Reiseleiter und Fahrer holen Sie am Hotel ab und beginnen mit einer unglaublichen Tour durch die Stadt San Agustin. Die Tour dauert 8 Stunden und beginnt an der Magdalena-Straße, der engsten Stelle, die den Hauptfluss Kolumbiens auf seinem Weg zum Meer überquert. Es ist von einer wunderschönen Naturlandschaft mit Andenwäldern umgeben. Nur wenige Kilometer von dort entfernt liegt die kleine Stadt Obando, wo wir einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln. Das örtliche kleine Museum zeigt auch Gegenstände, die noch älter sind als die in San Agustin gefundenen. Das berühmteste Objekt ist vielleicht das Goldschmiedestück „Geflügelter Fisch“. Die Reise geht weiter zum Park Alto de los Idolos, dem zweiten Ort mit der höchsten Grabdichte, und dann zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte „Doppelte I“ bewundert werden kann. Bevor wir nach San Agustin zurückkehren, passieren wir den Salto del Mortiño, einen beeindruckenden Wasserfall.

Tag 5: San Agustin – Tierradentro – Popayan

Reisetag

Wenn Sie unterwegs frühstücken, erreichen Sie Tierradentro in etwa 5,5 Stunden. Der Archäologische Park Tierradentro ist einer der unglaublichsten Orte, um mehr über vorspanische Kulturen zu erfahren. Aufgrund seiner Bedeutung wurde es 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dieser Ort ist ein archäologisches Reservat, in dem Überreste der Bestattungsriten einiger vorspanischer Kulturen gefunden werden können. Es gibt U-Bahn-Gräber oder Hypogäen, eine Art Grabtempel, die zwischen dem 4. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Nach der Tour werden Sie nach Popayán gebracht

Tag 6: Popayan

Halbtägige Stadtrundfahrt Popayan

Während dieser Tour erfahren Sie mehr über das architektonische Erbe von Popayán und besuchen den Caldas-Park, das Pantheon der „Próceres“ und die „Humilladero“-Brücke, die im 19. Jahrhundert als ehemaliger Eingang von Popayán erbaut wurde. Vor dem Bau der Brücke war der Aufstieg zum Stadtzentrum äußerst schwierig, so dass die Menschen in geneigter Haltung, fast auf den Knien, hinaufstiegen. Aus diesem Grund stammt auch der Name „El humilladero“ (was so viel wie „Ort der Demütigung“ bedeutet). Popayán ist auch für seine religiösen Traditionen bekannt, insbesondere während der Karwoche, wenn Hunderte von Gemeindemitgliedern in die Stadt kommen. Eines der repräsentativsten religiösen Denkmäler in Popayán ist die Kirche La Ermita. Diese kleine, antike Kapelle wurde 1546 erbaut und bietet einen herrlichen Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt. Neben anderen Denkmälern und Kirchen können Sie auch das Museum für religiöse Kunst besuchen.

Tag 7: Popayan – Silvia – Popayan

Ganztagestour Silvia

Die Stadt Silvia liegt eine Stunde von Popayán entfernt und ist das Zentrum der indigenen Gemeinschaften der Guambianos, die ihre Sprache, Traditionen und Manieren bewahren. Die Dienstagsmärkte sind der beste Ort, um die farbenfrohen Outfits und Traditionen der Guambianos zu erleben. Einheimische und indigene Gemeinschaften kommen aus den umliegenden Dörfern nach Silvia, um Waren auszutauschen. Bei dieser geführten Tour erfahren Sie mehr über die Kultur der Guambianos (genannt „Misak“-Ureinwohner) und können mit ihnen interagieren. Sie besuchen den Botanischen Garten „Las Delicias“, eine Stiftung, die sich für den Umweltschutz einsetzt und anderen die Verbindung der indigenen Vorfahren zur Erde näherbringt.

Tag 8: Popayan – Cali

Reisetag

Sie reisen von Popayan nach Cali.

Tag 9: Cali

Ganztägige Stadtrundfahrt durch Cali

Entdecken Sie den beeindruckenden Cristo Rey, der sich auf 1440 Metern über dem Meeresspiegel befindet und von dem aus Sie einen hervorragenden Blick auf die Stadt haben. Wenn Sie den Berg hinuntersteigen, erfahren Sie mehr über die berühmte Geschichte des Stadtgründers und besuchen den Katzenpark am Ufer des Flusses Cali: „El Gato del Rio“ und seine Katzen, um spazieren zu gehen und eine Kunst unter freiem Himmel zu bestaunen Ausstellung, vollständig von einem Dach aus Ästen bedeckt und von Vögeln umgeben. Als nächstes erfahren Sie, warum Cali die Salsa-Hauptstadt der Welt ist, mit einem ganz eigenen Stil: der Salsa Caleña. Ihre Füße tanzen zum Salsa-Takt durch die Altstadt, um die Nachmittagsbrise zu genießen, während Sie Kontakte knüpfen mit den Wurzeln der Stadt.

Tag 10: Cali

Cali Salsa-Tour

Sie beginnen Ihr Erlebnis in der Salsa-Hauptstadt der Welt an der Plaza Jairo Varela (dem Salsa-Platz). Tanzen Sie jetzt zu den größten Trompeten der Welt und spielen Sie sogar selbst ein Instrument.

Anschließend setzen Sie Ihren Weg fort und spielen mit Ihren Füßen auf einem riesigen Klavier. Dabei erfahren Sie, wie sich die „caleños/as“ zum ersten Mal in ihrer Jugend auf einer Tanzfläche zu Hause treffen. Sie erfahren, wie diese Salsa-Tänzer ein Paar werden, während Sie mit einem traditionellen Saft anstoßen, der Ihren Gaumen erfrischt. Spazieren Sie nun am Flussufer entlang, wo Sie die Straßenkunst „Cantante de los Cantantes“ bewundern können.

Zum Abschluss verbinden Sie sich mit den Wurzeln einer Salsa-Familie: dem ersten Salsa-Orchester der Stadt. Dort erfahren Sie mehr über ihre Familiengeschichte, bewundern die einzigartige Sammlung an Instrumenten, die Sie spielen können, und haben Spaß am Tanzen.

Tag 11: Cali – Caldas

Reisetag

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und fahren nach Caldas im Kaffeedreieck.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen im Salento .

Tag 12: Caldas

Halbtägige Kaffeetour

Diese Kaffeefarm in der Nähe von Manizales verfügt über riesige Kaffeefelder und malerische einheimische Bäume und Wasserquellen. Hier tauchen Sie in die Landschaft und Kultur des kolumbianischen Kaffees ein und können den Prozess von der Saat bis zur Ernte bei einem Rundgang durch die Plantagen erleben. Sie erfahren etwas über die Herkunft, die Geschichte, die verschiedenen Kaffeesorten und -qualitäten sowie die Aromen und Eigenschaften des Kaffees. Sie haben die Möglichkeit, die Bohnen mit unterschiedlichen Röstgraden zu probieren und zu sehen, um die unterschiedlichen Aromen zu erleben, da durch die Röstung das Aroma und der Geschmack, die in den Kaffeebohnen eingeschlossen sind, zum Vorschein kommen.

Tag 13: Caldas

Ganztägige Wanderung durch Nevado Ruiz

Sie werden von einem Fahrer zum Nationalpark Los Nevados abgeholt, etwa zwei Stunden vom Hotel entfernt. Bei Ihrer Ankunft werden Sie während der Tour von einem lokalen Führer begleitet, der Sie zu 4 Haltestellen bringt, wo er Ihnen die Ökosysteme erklärt, die Sie besuchen begegnen wird. Um Ihnen bei der Anpassung an die Höhe und das Klima zu helfen, erhalten Sie eine heiße Tasse Coca-Tee, um Höhenkrankheit vorzubeugen. Nachdem Sie schließlich die mystische Gegend rund um den Nationalpark Los Nevados besucht und ein köstliches Mittagessen genossen haben, kommen Sie heiß in Tierra Viva an Sie können in den Quellen ein Bad in heißem Wasser nehmen. Dort können Sie auch 10 Kolibrisarten beobachten, die die Futterhäuschen im Hauptgarten besuchen.

Tag 14: Caldas

Halbtägiger Workshop zu handwerklich hergestelltem Kakao und Schokolade

Auf dieser Tour können Sie aus erster Hand sehen und probieren, wie die frischen Kakaofrüchte und -bohnen aussehen, die in der Hacienda Venecia geerntet werden. Die Einheimischen werden ihr Wissen über Schokolade mit Ihnen teilen, während Sie mehr über den Prozess der getrockneten Bohne und die Fermentation erfahren, die zu Schokolade verarbeitet wird. Im Workshop rösten und mahlen Sie Kaffeebohnen und durchlaufen den gesamten Schokoladenherstellungsprozess, bis Sie Ihre eigene Probe kreieren, die Sie probieren und mitnehmen können. Diese Tour dauert 1,5 Stunden.

Tag 15: Caldas

Reisetag

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und zum Hotel Nido del Condor gefahren.

Tag 16: Caldas

Kondor-Nest-Tour

Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem Hotelführer abgeholt und zu Ihrer Tour gebracht. Sie wandern etwa 40 Minuten lang, um ein örtliches Bauernhaus zu erreichen, wo Sie auf Feuerholz gekochten Kaffee trinken und sich Geschichten über den Ort und das Leben zwischen Bergen und Vögeln erzählen lassen können. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich in der Nähe der Sitzstangen der Kondore aufzuhalten, wo Sie mit etwas Glück die ersten Flüge des Tages dieser großartigen Vögel beobachten können. Diese Tour dauert 2,5 Stunden mit mäßigem Wanderaufwand.

Tag 17: Caldas – Nevado del Ruiz

Reisetag

Sie reisen vom Condor’s Nest zum Nevado del Ruiz.

Tag 18: Nevado del Ruiz

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Reisekarte

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Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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