Pelecanus

Kolumbien Reiseplan 12 Tage

Kolumbien Reiseplan.

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Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota – San Agustin
Tag 5 – San Agustin
Tag 6 – San Agustin
Tag 7 – San Agustin – Tierradentro – Popayan
Tag 8 – Popayan
Tag 9 – Popayan – Silvia – Popayan
Tag 10 – Popayan – Salento
Tag 11 – Salento – Cocora-Tal – Filandia
Tag 12 – Salento – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

San Agustin

San Agustín ist eine Stadt im Süden des Departements Huila im Südwesten Kolumbiens. Es liegt auf 1.730 Metern (5.675 Fuß) über dem Meeresspiegel, in den Ausläufern des Kolumbianischen Massivs – einer Gebirgsgruppe, in der die wichtigsten Flüsse Kolumbiens, darunter der Magdalena-Fluss, entspringen. Mit einer durchschnittlichen angenehmen Temperatur von 18° C (64° F) ist San Agustín ideal für Naturtourismus und die Erkundung der reichen Geschichte, Kultur und Archäologie der Region.

Seine fruchtbaren Böden und geografischen Bedingungen ermöglichen die Produktion von erstklassigem Kaffee und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Aber die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Archäologische Park San Agustín, ein Komplex archäologischer Stätten der präkolumbianischen San-Agustín-Kultur, der 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Dieser Ort gilt als die größte Nekropole der Welt und die größte Sammlung religiöser Denkmäler und Megalithskulpturen in Südamerika.

Tierradentro

Tierradentro ist ein archäologisches und kulturelles Juwel im kolumbianischen Departement Cauca. Es ist bekannt für seine beeindruckenden unterirdischen Gräber und antiken Grabstätten, die Einblicke in die präkolumbianische Vergangenheit der Region bieten. Tierradentro ist berühmt für seine ausgedehnten unterirdischen Grabkammern und Gräber, sogenannte Hypogea, die von den Ureinwohnern der Region zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Diese Gräber sind mit komplizierten und einzigartigen geometrischen Mustern verziert und dienen als wichtige archäologische Zeugnisse der alten Zivilisationen der Region.

In Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung wurde Tierradentro 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung der Erhaltung und des Schutzes dieser archäologischen Schätze für zukünftige Generationen. Die Ureinwohner von Tierradentro praktizierten komplexe Bestattungsrituale und -zeremonien, zu denen auch die Bestattung ihrer Toten in der Hypogäe gehörte.

Es wird angenommen, dass jedes Grab eine heilige Stätte war und für die alten Kulturen eine religiöse und zeremonielle Bedeutung hatte. Die Hypogäen in Tierradentro zeugen von bemerkenswertem architektonischem Können und Ingenieurskunst. Die Grabkammern sind in das Vulkangestein gehauen und die aufwendigen Verzierungen an Wänden und Decken zeugen von den anspruchsvollen künstlerischen Fähigkeiten der präkolumbianischen Bewohner.

Popayan

Popayán, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine historische und malerische Kolonialstadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Sie ist die Hauptstadt des Cauca-Departements und von großer kultureller und architektonischer Bedeutung. Popayán ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur bekannt, die sich durch weiß getünchte Gebäude, wunderschöne Kirchen und Kopfsteinpflasterstraßen auszeichnet. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seinen architektonischen und kulturellen Wert widerspiegelt.

Die Stadt verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Einflüssen. Popayán ist für seine religiösen Feste bekannt. Das berühmteste ist die Semana Santa (Karwoche), bei der die Straßen mit farbenfrohen Prozessionen und traditionellen Feiern belebt werden. Popayán ist für seine traditionelle Küche bekannt, zu der Gerichte wie Empanadas de Pipián (Maistaschen mit Erdnusssauce), Tamales und Arepas de Maíz (Maispfannkuchen) gehören.

Das kulinarische Angebot der Stadt spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region wider. Popayán liegt in einer Region mit mehreren aktiven Vulkanen, darunter Puracé und Huila. Die umliegende Landschaft bietet atemberaubende Landschaften mit Bergen, Tälern und fruchtbarem Ackerland.

Silvia

Silvia ist eine charmante und kulturell reiche Stadt im kolumbianischen Departement Cauca. Silvia liegt im südwestlichen Teil des Landes und ist für sein indigenes Erbe, traditionelle Feste und malerische Landschaften bekannt. Silvia wird überwiegend von der indigenen Gemeinschaft der Guambiano bewohnt, einer der größten indigenen Gruppen in Kolumbien.

Die Stadt bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über ihre Bräuche, Traditionen und Lebensweise zu erfahren. Eine der bedeutendsten kulturellen Attraktionen in Silvia sind die traditionellen Feste der Guambianos, bei denen ihre alten Rituale und Bräuche gefeiert werden. Die farbenfrohen Festivals präsentieren traditionelle Musik, Tänze und farbenfrohe Kleidung.

Der Markt der Stadt ist ein lebendiger und geschäftiger Ort, an dem Einheimische und Besucher zusammenkommen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter frische Produkte, Kunsthandwerk und Textilien. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um die lokale Kultur kennenzulernen und mit dem Volk der Guambiano zu interagieren. Die Stadt ist für ihr lebendiges Kunsthandwerk und die handwerklichen Produkte der Guambiano-Bevölkerung bekannt. Besucher haben die Möglichkeit, authentische handgewebte Textilien und anderes traditionelles Kunsthandwerk zu erwerben. Silvia bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Eintauchen in die Kultur und zum Kennenlernen der Lebensweise, Werte und Weltanschauung der indigenen Gemeinschaften.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Salento

Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.

Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.

Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.

Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.

Filandia

Filandia ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Filandia liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, Kolonialarchitektur, Kaffeekultur und herzliche Gastfreundschaft. Filandia verfügt über eine gut erhaltene Architektur im Kolonialstil mit farbenfrohen Häusern, die mit Balkonen und Blumen geschmückt sind.

Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist das Herzstück des kolonialen Charmes und verfügt über eine historische Kirche und eine friedliche Atmosphäre. Wie in vielen Städten der Kaffeeregion ist die Kaffeekultur tief in der Identität von Filandia verwurzelt. Die umliegende Region ist übersät mit Kaffeeplantagen und Besucher haben die Möglichkeit, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess zu erfahren und den weltberühmten kolumbianischen Kaffee zu probieren. Filandia liegt in den Hügeln und bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft.

Der Mirador de Filandia oder Aussichtspunkt der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppigen Täler und Kaffeeplantagen darunter. Die Stadt ist für ihre lebendige Kunst- und Handwerksszene bekannt. Besucher können zahlreiche Kunsthandwerksläden erkunden, in denen lokale Kunsthandwerker ihre Kreationen ausstellen, darunter Töpferwaren, Webereien und Holzarbeiten. Die handwerklichen Produkte sorgen für einzigartige und authentische Souvenirs.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogotá – San Agustin

Reisetag

Nach einem langen Reisetag erreichen Sie San Agustin. San Agustin ist nicht nur eine kleine kolumbianische Stadt, sondern auch das kolumbianische Zentrum für archäologische Stätten.

Tag 5: San Agustin

Ganztägiger Archäologischer Park San Agustin

Die „Archäologische Zone San Agustin“ ist der größte Komplex megalithischer Denkmäler im präkolumbianischen Amerika und besteht aus einer Gruppe archäologischer Stätten, die über eine große Region im oberen Magdalena-Flusstal im Südwesten Kolumbiens verstreut sind. Es wurde 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Region wurde intensiv von Archäologen untersucht, die daran interessiert waren, die Monumentalität dieser Gräber und die Bedeutung dieser Art von Gedenkelementen für die Entwicklung politisch komplexer Gesellschaften besser zu verstehen. Zur Erforschung und zum Schutz wurde 1931 der Archäologische Park gegründet. Seitdem ist San Agustín eine der am besten erforschten archäologischen Regionen im Norden Südamerikas und wahrscheinlich die repräsentativste archäologische Stätte des kolumbianischen archäologischen Erbes.

Tag 6: San Agustin

Ganztägige Tour durch die Gegend von San Agustin

Ihr Reiseleiter und Fahrer holen Sie am Hotel ab und beginnen mit einer unglaublichen Tour durch die Stadt San Agustin. Die Tour dauert 8 Stunden und beginnt an der Magdalena-Straße, der engsten Stelle, die den Hauptfluss Kolumbiens auf seinem Weg zum Meer überquert. Es ist von einer wunderschönen Naturlandschaft mit Andenwäldern umgeben. Nur wenige Kilometer von dort entfernt liegt die kleine Stadt Obando, wo wir einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln. Das örtliche kleine Museum zeigt auch Gegenstände, die noch älter sind als die in San Agustin gefundenen. Das berühmteste Objekt ist vielleicht das Goldschmiedestück „Geflügelter Fisch“. Die Reise geht weiter zum Park Alto de los Idolos, dem zweiten Ort mit der höchsten Grabdichte, und dann zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte „Doppelte I“ bewundert werden kann. Bevor wir nach San Agustin zurückkehren, passieren wir den Salto del Mortiño, einen beeindruckenden Wasserfall.

Tag 7: San Agustin – Tierradentro – Popayan

Reisetag

Wenn Sie unterwegs frühstücken, erreichen Sie Tierradentro in etwa 5,5 Stunden. Der Archäologische Park Tierradentro ist einer der unglaublichsten Orte, um mehr über vorspanische Kulturen zu erfahren. Aufgrund seiner Bedeutung wurde es 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dieser Ort ist ein archäologisches Reservat, in dem Überreste der Bestattungsriten einiger vorspanischer Kulturen gefunden werden können. Es gibt U-Bahn-Gräber oder Hypogäen, eine Art Grabtempel, die zwischen dem 4. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Nach der Tour werden Sie nach Popayán gebracht.

Tag 8: Popayan

Halbtägige Stadtrundfahrt Popayan

Während dieser Tour erfahren Sie mehr über das architektonische Erbe von Popayán und besuchen den Caldas-Park, das Pantheon der „Próceres“ und die „Humilladero“-Brücke, die im 19. Jahrhundert als ehemaliger Eingang von Popayán erbaut wurde. Vor dem Bau der Brücke war der Aufstieg zum Stadtzentrum äußerst schwierig, so dass die Menschen in geneigter Haltung, fast auf den Knien, hinaufstiegen. Aus diesem Grund stammt auch der Name „El humilladero“ (was so viel wie „Ort der Demütigung“ bedeutet). Popayán ist auch für seine religiösen Traditionen bekannt, insbesondere während der Karwoche, wenn Hunderte von Gemeindemitgliedern in die Stadt kommen. Eines der repräsentativsten religiösen Denkmäler in Popayán ist die Kirche La Ermita. Diese kleine, antike Kapelle wurde 1546 erbaut und bietet einen herrlichen Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt. Neben anderen Denkmälern und Kirchen können Sie auch das Museum für religiöse Kunst besuchen.

Tag 9: Popayan – Silvia – Popayan

Ganztagestour Silvia

Die Stadt Silvia liegt eine Stunde von Popayán entfernt und ist das Zentrum der indigenen Gemeinschaften der Guambianos, die ihre Sprache, Traditionen und Manieren bewahren. Die Dienstagsmärkte sind der beste Ort, um die farbenfrohen Outfits und Traditionen der Guambianos zu erleben. Einheimische und indigene Gemeinschaften kommen aus den umliegenden Dörfern nach Silvia, um Waren auszutauschen. Bei dieser geführten Tour erfahren Sie mehr über die Kultur der Guambianos (genannt „Misak“-Ureinwohner) und können mit ihnen interagieren. Sie besuchen den Botanischen Garten „Las Delicias“, eine Stiftung, die sich für den Umweltschutz einsetzt und anderen die Verbindung der indigenen Vorfahren zur Erde näherbringt.

Tag 10: Popayan – Salento

Reisetag

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und fahren nach Salento im Kaffeedreieck.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen im Salento .

Tag 11: Salento – Filandia – Cocora-Tal

Ganztägige Filandia- und Cocora-Tal-Tour

Diese Tour beinhaltet zwei fantastische Ziele. Das Cocora Valley ist ein Naturschutzgebiet und einer der Zugangspunkte zum Nationalpark Los Nevados. Es ist die Wiege des symbolträchtigen Baumes Kolumbiens: der Quindío-Wachspalme, die in den einheimischen Nebelwäldern der Anden bis zu 80 Meter hoch wird. Wenn Sie durch die Ausläufer der Berge wandern, werden Sie die paradiesische Aussicht auf das Tal genießen. Auf Ihrem Weg nach Filandia legen wir einen Zwischenstopp ein, um in einem typischen Restaurant der Region zu Mittag zu essen. Andererseits ist Filandia ein kleines Kolonialdorf, das seine Architektur und Kaffeetraditionen bewahrt hat.

Tag 12: Salento – Abreise

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Reisekarte

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Frank

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Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!