Pelecanus

Kolumbien Reiseplan 25 Tage

Kolumbien Reiseplan.

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Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota
Tag 4 – Bogota
Tag 5 – Bogota – Popayan
Tag 6 – Popayan – Silvia – Popayan
Tag 7 – Popayan – Purace – Popayan
Tag 8 – Popayan – Cali
Tag 9 – Cali
Tag 10 – Cali
Tag 11 – Cali
Tag 12 – Cali – Salento
Tag 13 – Salento – Cocora Valley – Filandia – Salento
Tag 14 – Salento
Tag 15 – Salento – Medellin
Tag 16 – Medellin – Guatape – Medellin
Tag 17 – Medellin
Tag 18 – Medellin
Tag 19 – Medellin – Santa Marta
Tag 20 – Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta
Tag 21 – Santa Marta – Taironaka – Santa Marta
Tag 22 – Santa Marta – Cartagena
Tag 23 – Cartagena – San Basilio de Palenque – Cartagena
Tag 24 – Cartagena – Rosario-Inseln – Cartagena
Tag 25 – Cartagena – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

Popayan

Popayán, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine historische und malerische Kolonialstadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Sie ist die Hauptstadt des Cauca-Departements und von großer kultureller und architektonischer Bedeutung. Popayán ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur bekannt, die sich durch weiß getünchte Gebäude, wunderschöne Kirchen und Kopfsteinpflasterstraßen auszeichnet. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seinen architektonischen und kulturellen Wert widerspiegelt.

Die Stadt verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Einflüssen. Popayán ist für seine religiösen Feste bekannt. Das berühmteste ist die Semana Santa (Karwoche), bei der die Straßen mit farbenfrohen Prozessionen und traditionellen Feiern belebt werden. Popayán ist für seine traditionelle Küche bekannt, zu der Gerichte wie Empanadas de Pipián (Maistaschen mit Erdnusssauce), Tamales und Arepas de Maíz (Maispfannkuchen) gehören.

Das kulinarische Angebot der Stadt spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region wider. Popayán liegt in einer Region mit mehreren aktiven Vulkanen, darunter Puracé und Huila. Die umliegende Landschaft bietet atemberaubende Landschaften mit Bergen, Tälern und fruchtbarem Ackerland.

Silvia

Silvia ist eine charmante und kulturell reiche Stadt im kolumbianischen Departement Cauca. Silvia liegt im südwestlichen Teil des Landes und ist für sein indigenes Erbe, traditionelle Feste und malerische Landschaften bekannt. Silvia wird überwiegend von der indigenen Gemeinschaft der Guambiano bewohnt, einer der größten indigenen Gruppen in Kolumbien.

Die Stadt bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über ihre Bräuche, Traditionen und Lebensweise zu erfahren. Eine der bedeutendsten kulturellen Attraktionen in Silvia sind die traditionellen Feste der Guambianos, bei denen ihre alten Rituale und Bräuche gefeiert werden. Die farbenfrohen Festivals präsentieren traditionelle Musik, Tänze und farbenfrohe Kleidung.

Der Markt der Stadt ist ein lebendiger und geschäftiger Ort, an dem Einheimische und Besucher zusammenkommen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter frische Produkte, Kunsthandwerk und Textilien. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um die lokale Kultur kennenzulernen und mit dem Volk der Guambiano zu interagieren. Die Stadt ist für ihr lebendiges Kunsthandwerk und die handwerklichen Produkte der Guambiano-Bevölkerung bekannt. Besucher haben die Möglichkeit, authentische handgewebte Textilien und anderes traditionelles Kunsthandwerk zu erwerben. Silvia bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Eintauchen in die Kultur und zum Kennenlernen der Lebensweise, Werte und Weltanschauung der indigenen Gemeinschaften.

Nationalpark Puracé

Der Nationalpark Puracé ist ein atemberaubendes und vielfältiges Schutzgebiet in den Departements Cauca und Huila in Kolumbien. Der Park erstreckt sich über eine weitläufige Fläche von mehr als 83.000 Hektar und zeichnet sich durch atemberaubende Landschaften, einzigartige geologische Besonderheiten und eine reiche Artenvielfalt aus. Im Herzen des Puracé-Parks liegt der Puracé-Vulkan, ein aktiver Stratovulkan und eine der Hauptattraktionen. Der schneebedeckte Gipfel des Vulkans und die umliegenden Vulkanlandschaften bieten einen dramatischen und beeindruckenden Anblick. Der Park beherbergt natürliche Thermalquellen, in denen Besucher inmitten der üppigen Andenumgebung entspannende Bäder genießen können. Diese heißen Quellen sind für ihre beruhigende und heilende Wirkung bekannt. Der Puracé-Nationalpark umfasst verschiedene Ökosysteme, darunter das einzigartige Paramo, ein tropisches Hochgebirgsökosystem, das von Frailejones geprägt ist, einer in den Anden endemischen Pflanzenart. Der Park verfügt über eine reiche Artenvielfalt mit einer großen Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten. Es ist ein Paradies für Vogelbeobachter, da zahlreiche Vogelarten, darunter der Andenkondor, durch die Lüfte fliegen. Zusätzlich zu seiner Vogelwelt ist Puracé die Heimat verschiedener Wildtiere, darunter Brillenbären, Andenfüchse, Hirsche und der scheue Puma. Der Puracé-Park bietet hervorragende Möglichkeiten zum Wandern und Trekking, mit gut markierten Wegen, die zu malerischen Aussichtspunkten und zum Gipfel des Vulkans führen. Die Umgebung des Parks ist für die indigenen Gemeinschaften vor Ort von Bedeutung und für das Volk der Páez, das seit Jahrhunderten in der Region lebt, ist es ein Gebiet von kultureller Bedeutung. Der Nationalpark Puracé ist für die Naturschutzbemühungen in Kolumbien von entscheidender Bedeutung, da er einzigartige Ökosysteme schützt und gefährdeten Arten einen Lebensraum bietet.

Cali

Cali, oft als „Salsa-Hauptstadt der Welt“ bezeichnet, ist eine lebhafte und dynamische Stadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Als Hauptstadt des Departements Valle del Cauca ist Cali für seine reiche Kulturszene, sein pulsierendes Nachtleben und seine herzliche Gastfreundschaft bekannt. Cali ist berühmt für seine tief verwurzelte Salsa-Musik- und Tanzkultur. Das pulsierende Nachtleben der Stadt wird durch Salsa-Clubs zum Leben erweckt, in denen Einheimische und Besucher die ganze Nacht zu den ansteckenden Rhythmen dieses lebhaften Genres tanzen. Die jährliche „Feria de Cali“ (Cali-Messe) ist ein großes Salsa-Festival, das Tänzer und Musiker aus der ganzen Welt anzieht. Cali verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, afrikanischen und spanischen Einflüssen. Diese Verschmelzung zeigt sich in der Architektur, Küche und Traditionen der Stadt. Calis Gastronomie spiegelt seine vielfältigen kulturellen Einflüsse wider. Besucher können traditionelle kolumbianische Gerichte sowie lokale Spezialitäten wie „Sancocho“ (herzhafter Eintopf), „Chontaduro“ (Pfirsichpalmenfrucht) und „Empanadas Vallunas“ (regionale Empanadas) genießen.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Salento

Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.

Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.

Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.

Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.

Filandia

Filandia ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Filandia liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, Kolonialarchitektur, Kaffeekultur und herzliche Gastfreundschaft. Filandia verfügt über eine gut erhaltene Architektur im Kolonialstil mit farbenfrohen Häusern, die mit Balkonen und Blumen geschmückt sind.

Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist das Herzstück des kolonialen Charmes und verfügt über eine historische Kirche und eine friedliche Atmosphäre. Wie in vielen Städten der Kaffeeregion ist die Kaffeekultur tief in der Identität von Filandia verwurzelt. Die umliegende Region ist übersät mit Kaffeeplantagen und Besucher haben die Möglichkeit, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess zu erfahren und den weltberühmten kolumbianischen Kaffee zu probieren. Filandia liegt in den Hügeln und bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft.

Der Mirador de Filandia oder Aussichtspunkt der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppigen Täler und Kaffeeplantagen darunter. Die Stadt ist für ihre lebendige Kunst- und Handwerksszene bekannt. Besucher können zahlreiche Kunsthandwerksläden erkunden, in denen lokale Kunsthandwerker ihre Kreationen ausstellen, darunter Töpferwaren, Webereien und Holzarbeiten. Die handwerklichen Produkte sorgen für einzigartige und authentische Souvenirs.

Medellín

Medellin ist nach Bogota die bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt hat eine günstige geografische Lage im weitesten Teil der Naturregion, die als Tal von Aburrá bekannt ist und sich in den zentralen Anden auf 1.495 Metern (4.905 Fuß) über dem Meeresspiegel befindet. Dadurch herrschen in der Stadt angenehme Temperaturen zwischen 14° C und 26° C (57° F bis 79° F). Dieses Frühlingsklima in Ost-Antioquia verleiht der Region das Privileg, der zweitgrößte Blumenproduzent und -exporteur der Welt zu sein, weshalb Medellin als „Stadt des ewigen Frühlings“ und „Hauptstadt des Berges“ bekannt ist.

Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur – sie ist die einzige Stadt Kolumbiens mit einem U-Bahn-Verkehrssystem – und gilt als Innovationszentrum des Landes. Museen, interaktive Parks, Kirchen und Stadtführungen gehören zu den Attraktionen in Medellín. Zu den unverzichtbaren Aktivitäten in Medellin gehören die Graffiti-Tour in Comuna 13, der Besuch des Arvi-Parks, das Fotografieren auf dem Botero-Platz und die Erkundung des Botanischen Gartens

Guatape

Guatapé ist eine malerische und farbenfrohe Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia, etwa 79 Kilometer (49 Meilen) nordöstlich von Medellín. Eingebettet in sanfte Hügel und umgeben von atemberaubenden Landschaften ist Guatapé bekannt für seine lebhaften Straßen, seine einzigartige Architektur und ein faszinierendes, von Menschenhand geschaffenes Wunder, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Eine der Hauptattraktionen von Guatapé ist „La Piedra del Peñol“ oder „El Peñol Rock“. Dieser massive Granitmonolith erhebt sich auf einer beeindruckenden Höhe von etwa 200 Metern (656 Fuß). Besucher können eine Treppe mit 740 Stufen hinaufsteigen, um den Gipfel zu erreichen, wo sie mit einem beeindruckenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft und die labyrinthischen Wasserwege des Stausees von Guatapé belohnt werden. Guatapé ist berühmt für seine lebendigen und kunstvollen Gebäude, die mit farbenfrohen Flachreliefs geschmückt sind und als „Zócalos“ bekannt sind. Diese aufwendig gestalteten Dekorationen sind im unteren Teil der Häuser zu finden und stellen eine breite Palette von Themen dar, von Alltagsszenen bis hin zu geometrischen Mustern und Symbolen. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt wird zu einem bezaubernden Erlebnis, da die Zócalos eine lebendige und fesselnde Atmosphäre schaffen. Der Guatapé-Stausee ist ein riesiges Gewässer, umgeben von grünen Hügeln und verstreuten Inseln. Er ist auch als Guatapé-See bekannt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wasseraktivitäten wie Bootsfahrten, Jetski, Kajakfahren und Angeln. Die Ruhe und die natürliche Schönheit des Stausees machen ihn zu einem idealen Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Guatapés Uferpromenade, bekannt als Malecón, verläuft am Rande des Stausees entlang. Es ist ein beliebter Ort für gemütliche Spaziergänge, bei dem Besucher den Blick auf das Wasser und die farbenfrohen Häuser entlang der Straßen genießen können. Der Malecón beherbergt auch mehrere Restaurants, Cafés und Kunsthandwerksläden, was ihn zu einer lebendigen und charmanten Gegend macht, die es zu erkunden gilt.

Rincon del Mar

Rincón del Mar ist ein charmantes Küstendorf im Norden Kolumbiens an der Karibikküste. Im Departement Sucre gelegen, bietet dieses versteckte Juwel ein ruhiges und unberührtes Paradies für Reisende, die einen entspannten Strandurlaub suchen. Rincón del Mar ist mit atemberaubender Naturschönheit gesegnet. Die Strände zeichnen sich durch weichen weißen Sand und kristallklares Wasser aus und machen sie zu einem idealen Ziel zum Schwimmen, Sonnenbaden und für Wassersport.

Die ruhige Atmosphäre des Dorfes ermöglicht es Besuchern, sich zu entspannen und der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Eines der herausragenden Merkmale von Rincón del Mar ist die einladende und freundliche Art seiner Bewohner. Dem Dorf ist es gelungen, seinen authentischen kolumbianischen Charme zu bewahren, und Besucher haben oft die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen. Traditionelle Musik, Tanz und Küche sind vorherrschend und bieten einen Vorgeschmack auf den wahren karibischen Geist.

Die Lage von Rincón del Mar ist ideal für die Erkundung der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten. Besucher können sich auf ein aufregendes Insel-Hopping-Abenteuer begeben, wobei der Archipel von San Bernardo ein beliebtes Reiseziel ist. Für Naturliebhaber bietet Rincón del Mar zahlreiche Möglichkeiten für Ökotourismus und Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Mangrovenwälder und Lagunen bilden ein einzigartiges Ökosystem, das sich perfekt für Vogelbeobachtungen, Kajakfahrten und Spaziergänge in der Natur eignet.

Santa Marta

Santa Marta ist die Hauptstadt des Departements Magdalena und liegt an der Karibikküste, nur 5 Meter (16 Fuß) über dem Meeresspiegel. Daher liegen die Temperaturen hier zwischen 21 °C und 33 °C (70 – 91 °F). Die Stadt erstreckt sich über ein großes Gebiet und wird von verschiedenen Seiten von Bergen flankiert. Die unmittelbare Sierra Nevada de Santa Marta wird größtenteils von indigenen Gemeinschaften bewohnt und erreicht mit dem Pico Cristóbal Colón nicht nur den höchsten Punkt Kolumbiens – mit einer Höhe von 5.700 Metern (18.700 Fuß) – sondern ist auch der höchste Küstenberg der Welt. Santa Marta ist der perfekte Ausgangspunkt für viele Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Entlang der Küste im Osten liegt der Tayrona-Nationalpark, der berühmteste Nationalpark Kolumbiens. Es gibt auch wunderschöne Strände. Ein weiteres Highlight ist die in der Sierra versteckte Verlorene Stadt, die in einer 4-tägigen Wanderung besichtigt werden kann.

Tayrona-Nationalpark

Der Tayrona-Nationalpark, oft auch nur „Tayrona-Park“ genannt, ist ein Schutzgebiet an der Karibikküste Kolumbiens. Der im nördlichen Teil des Landes gelegene Park ist bekannt für seine atemberaubenden Küstenlandschaften, seine artenreichen Ökosysteme und seine kulturelle Bedeutung als angestammtes Land des indigenen Volkes der Tayrona. Der Tayrona Park ist für seine atemberaubende Naturschönheit bekannt. Es umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften, darunter unberührte Strände, üppige Regenwälder, schroffe Berge und kristallklare Flüsse. Die reiche Artenvielfalt des Parks beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna und macht ihn zu einem Paradies für Naturliebhaber und Wildtierliebhaber. Der Park ist berühmt für seine atemberaubenden Strände mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Zu den beliebtesten Stränden gehören Cabo San Juan, La Piscina, Arrecifes und Playa Cristal. Besucher können an den Ufern entspannen, im Karibischen Meer schwimmen oder schnorcheln, um die lebendige Unterwasserwelt zu erkunden. Der Park ist von großer kultureller Bedeutung, da er das angestammte Land des indigenen Tayrona-Volkes ist, das seit Jahrhunderten in der Region lebt. Im Park leben noch immer mehrere indigene Gemeinschaften, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Verbindung zum Land bewahren. Innerhalb der Parkgrenzen gibt es verschiedene archäologische Stätten, die von der alten Tayrona-Zivilisation zeugen. Einige dieser Stätten umfassen antike Terrassen, Zeremonienbereiche und Grabstätten und bieten Einblicke in die Geschichte und Kultur der Ureinwohner, die einst in der Gegend lebten.

Taironaka

Taironaka ist ein Öko-Hotel, aber auch ein Freilichtmuseum mit verschiedenen Aktivitäten. Die Architektur dieses Öko-Hotels besteht aus runden Häusern mit Steinsockel, die auf Holz errichtet und mit Palmblättern bedeckt sind, ähnlich den gefundenen Häusern, die aufgrund ihrer Größe, Lage und konstruktiven Besonderheiten zeigten, dass es sich möglicherweise um einen beabsichtigten Standort handelte für religiöse Zeremonien und bestätigte, dass es sich um eine Siedlung der Tairona-Indianer handelte.

Cartagena

Touristisch gesehen ist Cartagena nach Bogota wahrscheinlich die wichtigste kolumbianische Stadt. Es ist die Hauptstadt des Departements Bolivar an der Nordküste Kolumbiens. Die Durchschnittstemperatur beträgt 32° C (89° F), das Klima ist heiß, aber windig, da es auf Meereshöhe liegt. Über 500 Jahre Geschichte sind hier zu finden und Cartagena wurde 1984 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Seine perfekte Lage direkt am Karibischen Meer und seine wunderschöne koloniale Altstadt (Ciudad Amurallada) verzaubern nationale und internationale Touristen, die auch wählen mit Kreuzfahrtschiffen anzureisen. Im historischen Teil finden Sie viele Sehenswürdigkeiten, Boutique-Hotels und Restaurants. Die ummauerte Stadt ist aufgrund der Romantik ihrer Straßen und Architektur als beliebtes Reiseziel für Flitterwochen bekannt. Cartagena ist eine Stadt mit viel Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten wie der Burg San Felipe de Barajas und dem historischen Zentrum.

San Basilio de Palenque

San Basilio de Palenque ist eine historische und kulturell bedeutende Stadt im kolumbianischen Departement Bolívar. Sie gilt als die erste freie Stadt Amerikas, die im 17. Jahrhundert von entflohenen afrikanischen Sklaven gegründet wurde. Dieses einzigartige Erbe hat dazu geführt, dass San Basilio de Palenque zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. San Basilio de Palenque ist tief in seinem afrikanischen Erbe verwurzelt. Seine Bewohner sind direkte Nachkommen entflohener Sklaven, die als „Palenqueros“ bekannt sind. Der afrikanische Einfluss der Stadt zeigt sich in ihrer Sprache, Musik, ihrem Tanz und ihren kulturellen Traditionen. Einer der bemerkenswertesten Aspekte von San Basilio de Palenque ist die Erhaltung der Palenquero-Sprache, einer auf Spanisch basierenden Kreolsprache mit starken afrikanischen sprachlichen Einflüssen. Diese Sprache hat Jahrhunderte überdauert und die Identität und das Erbe der Gemeinschaft gestärkt. Die Stadt ist für ihre lebendigen Musik- und Tanztraditionen bekannt, darunter traditionelle afro-kolumbianische Rhythmen wie „Bullerengue“ und „Son Palenquero“. Diese musikalischen Ausdrucksformen spielen eine wesentliche Rolle bei der Bewahrung des kulturellen Erbes der Gemeinschaft. San Basilio de Palenque ist ein Symbol für kulturellen Widerstand und Emanzipation. Seine Geschichte als Zufluchtsort für entflohene Sklaven unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit der Vorfahren der Gemeinde. Die Menschen in San Basilio de Palenque sind sehr stolz auf ihr einzigartiges kulturelles Erbe und arbeiten aktiv daran, ihre Traditionen für zukünftige Generationen zu bewahren und zu fördern. Die Stadt hat sich zu einem beliebten Ziel für Kulturtourismus entwickelt und zieht Besucher an, die mehr über ihre reiche Geschichte erfahren und ihre lebendigen kulturellen Ausdrucksformen erleben möchten.

Rosario-Inseln

Die Rosario-Inseln, vor Ort auch „Islas del Rosario“ genannt, sind eine Gruppe idyllischer und paradiesischer Inseln im Karibischen Meer vor der Küste von Cartagena, Kolumbien. Dieser Archipel ist berühmt für sein kristallklares türkisfarbenes Wasser, seine Korallenriffe und sein vielfältiges Meeresleben, was ihn zu einem begehrten Reiseziel für Strandliebhaber und Schnorchler macht. Die Rosario-Inseln bieten mit ihren weißen Sandstränden, palmengesäumten Küsten und warmen tropischen Gewässern ein wahres karibisches Paradieserlebnis. Die Inseln sind ein Zufluchtsort vom hektischen Stadtleben Cartagenas und bieten eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Der Archipel ist Teil des Rosario- und San-Bernardo-Korallen-Nationalparks, der zum Schutz der wertvollen Meeresökosysteme, Korallenriffe und vielfältigen Wasserarten in der Region gegründet wurde. Die Rosario-Inseln sind ein Paradies für Schnorchel- und Tauchbegeisterte. In den Korallenriffen wimmelt es von farbenfrohen Meereslebewesen, darunter tropische Fische, Meeresschildkröten und Rochen. Isla Grande ist die größte und beliebteste Insel des Archipels. Es bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, Restaurants und Strandclubs und ist somit ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Gegend. Die Rosario-Inseln sind von Cartagena aus leicht zu erreichen und viele Reiseveranstalter bieten Tagesausflüge und Ausflüge zu den Inseln an.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Kakao-Erlebnis

Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogotá

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 5: Bogota – Popayan

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach Popayan.

Tag 6: Popayan

Halbtägige Stadtrundfahrt Popayan

Während dieser Tour erfahren Sie mehr über das architektonische Erbe von Popayán und besuchen den Caldas-Park, das Pantheon der „Próceres“ und die „Humilladero“-Brücke, die im 19. Jahrhundert als ehemaliger Eingang von Popayán erbaut wurde. Vor dem Bau der Brücke war der Aufstieg zum Stadtzentrum äußerst schwierig, so dass die Menschen in geneigter Haltung, fast auf den Knien, hinaufstiegen. Aus diesem Grund stammt auch der Name „El humilladero“ (was so viel wie „Ort der Demütigung“ bedeutet). Popayán ist auch für seine religiösen Traditionen bekannt, insbesondere während der Karwoche, wenn Hunderte von Gemeindemitgliedern in die Stadt kommen. Eines der repräsentativsten religiösen Denkmäler in Popayán ist die Kirche La Ermita. Diese kleine, antike Kapelle wurde 1546 erbaut und bietet einen herrlichen Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt. Neben anderen Denkmälern und Kirchen können Sie auch das Museum für religiöse Kunst besuchen.

Tag 7: Popayan – Purace – Popayan

Ganztägiger Nationalpark Puracé

Der Puracé-Nationalpark ist ein Reservat von großem biologischem Wert und wurde 1979 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Puracé bedeutet „Feuerberg“ in der indigenen Sprache der Quechua. Vier der wichtigsten Flüsse Kolumbiens haben ihren Ursprung in diesem Park: Magdalena, Cauca, Patía und Caquetá. Der Park beherbergt einen Vulkankomplex namens Coconuco-Gebirge mit 11 Vulkanen, darunter Puracé (4.780 m), der einzige aktive Vulkan. Dieser Park ist ein empfehlenswertes Reiseziel für Ökotourismus, da er der Lebensraum des Andenkondors, ein natürliches Wasserreservat und eine neblige Moorlandschaft ist. Während der Wanderung durch dieses Naturerbe besuchen Sie die heißen Quellen von San Juan, die Wasserfälle und das Feuchtgebiet San Rafael.

Tag 8: Popayan – Cali

Reisetag

Sie reisen von Popayan nach Cali.

Tag 9: Cali

Ganztägige Stadtrundfahrt durch Cali

Entdecken Sie den beeindruckenden Cristo Rey, der sich auf 1440 Metern über dem Meeresspiegel befindet und von dem aus Sie einen hervorragenden Blick auf die Stadt haben. Wenn Sie den Berg hinuntersteigen, erfahren Sie mehr über die berühmte Geschichte des Stadtgründers und besuchen den Katzenpark am Ufer des Flusses Cali: „El Gato del Rio“ und seine Katzen, um spazieren zu gehen und eine Kunst unter freiem Himmel zu bestaunen Ausstellung, vollständig von einem Dach aus Ästen bedeckt und von Vögeln umgeben. Als nächstes erfahren Sie, warum Cali die Salsa-Hauptstadt der Welt ist, mit einem ganz eigenen Stil: der Salsa Caleña. Ihre Füße tanzen zum Salsa-Takt durch die Altstadt, um die Nachmittagsbrise zu genießen, während Sie Kontakte knüpfen mit den Wurzeln der Stadt.

Tag 10: Cali

Cali Salsa-Tour

Sie beginnen Ihr Erlebnis in der Salsa-Hauptstadt der Welt an der Plaza Jairo Varela (dem Salsa-Platz). Tanzen Sie jetzt zu den größten Trompeten der Welt und spielen Sie sogar selbst ein Instrument.

Anschließend setzen Sie Ihren Weg fort und spielen mit Ihren Füßen auf einem riesigen Klavier. Dabei erfahren Sie, wie sich die „caleños/as“ zum ersten Mal in ihrer Jugend auf einer Tanzfläche zu Hause treffen. Sie erfahren, wie diese Salsa-Tänzer ein Paar werden, während Sie mit einem traditionellen Saft anstoßen, der Ihren Gaumen erfrischt. Spazieren Sie nun am Flussufer entlang, wo Sie die Straßenkunst „Cantante de los Cantantes“ bewundern können.

Zum Abschluss verbinden Sie sich mit den Wurzeln einer Salsa-Familie: dem ersten Salsa-Orchester der Stadt. Dort erfahren Sie mehr über ihre Familiengeschichte, bewundern die einzigartige Sammlung an Instrumenten, die Sie spielen können, und haben Spaß am Tanzen.

Tag 11: Cali

Tag zur freien Verfügung

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Tag 12: Cali – Salento

Reisetag

Sie reisen von Cali nach Salento.

Tag 13: Salento – Cocora-Tal – Filandia – Salento

Ganztägige Filandia- und Cocora-Tal-Tour

Diese Tour beinhaltet zwei fantastische Ziele. Das Cocora Valley ist ein Naturschutzgebiet und einer der Zugangspunkte zum Nationalpark Los Nevados. Es ist die Wiege des symbolträchtigen Baumes Kolumbiens: der Quindío-Wachspalme, die in den einheimischen Nebelwäldern der Anden bis zu 80 Meter hoch wird. Wenn Sie durch die Ausläufer der Berge wandern, werden Sie die paradiesische Aussicht auf das Tal genießen. Auf Ihrem Weg nach Filandia legen wir einen Zwischenstopp ein, um in einem typischen Restaurant der Region zu Mittag zu essen. Andererseits ist Filandia ein kleines Kolonialdorf, das seine Architektur und Kaffeetraditionen bewahrt hat.

Tag 14: Salento

Tag zur freien Verfügung

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Tag 15: Salento – Medellín

Reisetag

Sie reisen von Salento nach Medellin.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Medellin .

Halbtagestour Comuna 13

Comuna 13, auch bekannt als San Javier, ist ein historisch bedeutsames Viertel in Medellin, Kolumbien. An den Westhängen des Aburra-Tals gelegen, war es in den 1980er und 1990er Jahren einst eines der gefährlichsten und gewalttätigsten Gebiete der Stadt, vor allem aufgrund des Einflusses von Drogenkartellen und Guerillagruppen. Allerdings hat Comuna 13 in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht und wird heute als Symbol für Stadterneuerung und positiven Wandel gefeiert. Die Wende im Viertel ist größtenteils auf verschiedene soziale und infrastrukturelle Initiativen zurückzuführen, die von der lokalen Regierung, Gemeinschaftsorganisationen und den Bewohnern selbst umgesetzt wurden. Die Installation des innovativen Metrocable-Systems der Stadt im Jahr 2004 spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung der Comuna 13. Dieses Seilbahnsystem verband das Viertel mit dem U-Bahn-Netz der Stadt und verbesserte die Verkehrsanbindung und Konnektivität für seine Bewohner erheblich. Darüber hinaus eröffnete das Metrocable wirtschaftliche Möglichkeiten, indem es Touristen in die Region lockte. Der Wandel der Comuna 13 wurde durch verschiedene Stadtentwicklungsprojekte weiter unterstützt, darunter der Bau öffentlicher Rolltreppen, bunt bemalter Straßenkunst und Erholungsräume. Diese Initiativen verbesserten nicht nur die Ästhetik des Viertels, sondern verbesserten auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bewohner. Die Bewohner arbeiteten zusammen mit lokalen Organisationen daran, Räume für kulturellen Ausdruck, Bildung und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, bei den Gemeindemitgliedern ein Gefühl des Stolzes und der Eigenverantwortung zu wecken. Das Viertel hat sich zu einem wichtigen Zentrum für Straßenkunst und Graffiti entwickelt. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandgemälden verziert, die Geschichten aus der turbulenten Vergangenheit und der hoffnungsvollen Zukunft erzählen.

Tag 16: Medellin – Guatape – Medellin

Ganztagestour nach Guatapé und El Peñol

Etwa zwei Stunden von Medellin entfernt liegt Guatapé, eines der farbenfrohsten Dörfer des Landes. Die Stadt liegt am Ufer eines in den 70er Jahren errichteten künstlichen Wasserreservoirs. Eine der Hauptattraktionen in der Gegend ist der große Felsen namens „El Peñol“, weil er einen schönen Blick auf den Stausee bietet. Wenn Sie jedoch nach oben wollen, müssen Sie die 740 Stufen erklimmen. Die beste Belohnung nach dem Abstieg vom Felsen ist eine typische „Bandeja Paisa“, die in den örtlichen Restaurants serviert wird. Besucher in Guatapé können Wassersportarten wie Jetski und Angeln ausüben.

Tag 17: Medellín

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Tag 18: Medellín

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Tag 19: Medellín – Santa Marta

Reisetag nach Santa Marta

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Santa Marta.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Kolumbien .

Halbtägige Stadtrundfahrt durch Santa Marta

Bei der Santa Marta City Tour genießen Sie eine spannende ca. 3-stündige Tour durch die schönste Bucht Amerikas, bei der Sie folgende Orte besuchen: La Quinta de San Pedro Alejandrino, das historische Zentrum von Santa Marta, das zum Nationaldenkmal erklärt wurde Denkmal im Jahr 1963; das Denkmal zu Ehren des einheimischen Fußballstars der Perle Amerikas, Carlos „El Pibe“ Valderrama, und Taganga, ein typisches Fischerdorf. Im Goldmuseum können Sie die Ausstellung des Anthropologischen und Ethnologischen Museums der Tayrona-Kultur bewundern. An diesem Ort werden ihre Überzeugungen, Mythologien, Kunsthandwerke und Goldschmiedestücke ausgestellt, um das Erbe der jahrtausendealten Kultur der Tayrona kennenzulernen und zu erkunden. https://www.youtube.com/watch?v=dJWapi6z03E

Tag 20: Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta

Ganztägiger Tayrona Park

Sie werden am Hotel abgeholt und fahren nach Taganga, wo Sie ein unglaubliches Abenteuer im Tayrona Park beginnen, der am Fuße der Sierra Nevada de Santa Marta liegt, nur 30 Minuten von Santa Marta entfernt. Nach Ihrer Ankunft fahren Sie mit dem Boot zu einem der belebtesten Orte im Park, Cabo San Juan. Hier haben Sie freie Zeit, um die beste Option des Parks zum Schwimmen, Wandern und natürlich zum Entspannen in einer Hängematte zu genießen. Am Nachmittag laufen Sie etwa drei Stunden lang zum Eingang des Parks. Dort werden Sie von einem Fahrer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.

Tag 21: Santa Marta – Taironaka – Santa Marta

Ganztagestour Taironaka und Don Diego River

Ihr Reiseleiter holt Sie zu Ihrer Ganztagestour ab. Im Naturschutzgebiet Taironaka, das sich bei km 58 der Straße nach Riohacha befindet, kann man die kulturelle und historische Bedeutung der Tayrona-Kultur erkennen. Es gibt restaurierte Terrassen, auf denen die Ureinwohner früher ihre Häuser bauten, und ein archäologisches Museum mit Originalartefakten. Das Gebiet ist für die Koguis, direkte Nachkommen der Tayrona, von großer Bedeutung. Eine der unterhaltsamsten Aktivitäten in Taironaka ist das Tubing auf dem Don Diego River.

Tag 22: Cartagena

Reisetag nach Cartagena

Nach dem Frühstück reisen Sie nach Cartagena.

Halbtägige Stadtrundfahrt

Sie unternehmen eine 4-stündige Tour durch die Stadt Cartagena und besuchen die Wohnviertel, die an die Bucht von Cartagena grenzen. Sie besuchen das Kloster San Pedro Claver und seine Kirche, die zu Ehren des Schutzpatrons der Sklaven – Pedro Claver – erbaut wurde. Die Kirche gilt als Nationaldenkmal und ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres Charmes eine der beliebtesten Kirchen für Hochzeiten in Cartagena. Sie können auch das Castillo de San Felipe de Barajas besichtigen, das bedeutendste Werk der Militärtechnik in der Neuen Welt. Diese Festung wurde während der Kolonialzeit (ab 1536) von den Spaniern erbaut, um die Stadt vor Piraten und Eindringlingen zu schützen. Heute ist es eines der 7 Wunder Kolumbiens und ein UNESCO-Weltkulturerbe. https://www.youtube.com/watch?v=Kn_tCFaJZc0

Tag 23: Cartagena

Ganztägige Route der Freiheit – San Basilio de Palenque

San Basilio de Palenque ist ein Ort, an dem Musik, Sprache, Medizin und andere alltägliche Traditionen uns dauerhaft an den Kontinent erinnern, der vor fünf Jahrhunderten zur Hauptquelle für Sklaven auf der Welt wurde. Sie ist für ihre Spuren in der Geschichte des 18. Jahrhunderts bekannt, da sie die erste schwarze Sklavenstadt in Amerika war, die sich von der spanischen Krone befreite. 55 km von Cartagena entfernt, in Palenque, einer der ersten freien Städte des Kontinents und Wiege bedeutender Boxer wie Antonio Cervantes „Kid Pambelé“. Erfahren Sie mehr über die afro-karibische Geschichte, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Palenque und genießen Sie das typische Essen unter Anleitung junger Menschen aus der Gemeinde.

Tag 24: Cartagena – Rosario-Inseln

Private Bootstour zu den Rosario-Inseln

Der Fahrer holt Sie im Hotel ab und bringt Sie zum Pier. Dort unternehmen Sie eine Tour in einer Bravo 290 durch die Rosario-Inseln, einen Archipel im Karibischen Meer, der aus 28 Inseln besteht. Der Naturnationalpark wurde zum Schutz eines der wichtigsten Korallenriffe der Karibikküste Kolumbiens gegründet. Von Cartagena aus dauert die Bootsfahrt etwa 45 Minuten. Während des privaten Bootsausflugs zu den Inseln werden Sie vom Kapitän und einem Assistenten betreut. Kalte Getränke wie Champagner, Bier und Wasser sowie köstliche Snacks runden den Ausblick auf das blaue Meer perfekt ab. Sie können die Strände und Inseln in aller Ruhe erkunden oder anderen Aktivitäten nachgehen.

Tag 25: Cartagena – Abreise

Abfahrt Cartagena

Sie werden am Hotel abgeholt und zum Flughafen Rafael Nuñez in Cartagena gefahren.

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Frank

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Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!