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Kolumbien Reiseplan 17 Tage

Kolumbien Reiseplan

Aktualisiert am 06/04/2024

Geschätzter Besucher,

Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota – Choachi – Bogota
Tag 5 – Bogota – Amazonas
Tag 6 – Amazonas
Tag 7 – Amazonas
Tag 8 – Amazonas – Leticia – Bogota – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Tag 9 – San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Tag 10 – Zapatoca – Barichara
Tag 11 – Barichara
Tag 12 – Barichara – Jordan
Tag 13 – Jordan – Mesa de los Santos
Tag 14 – Mesa de los Santos – Bucaramanga – Santa Marta
Tag 15 – Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta
Tag 16 – Santa Marta – Taironaka – Santa Marta
Tag 17 – Santa Marta – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

Pasto

Pasto ist eine lebendige und kulturell reiche Stadt im Südwesten Kolumbiens. Als Hauptstadt des Departements Nariño ist sie von historischer, architektonischer und natürlicher Bedeutung. Pasto ist für sein reiches kulturelles Erbe bekannt, das von einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Traditionen geprägt ist. Besonders hervorzuheben sind die Feste und Feierlichkeiten der Stadt, von denen das berühmteste der „Carnaval de Negros y Blancos“ (Karneval der Schwarzen und Weißen) ist, der zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehört.

Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Kolonialarchitektur mit gut erhaltenen Kirchen, Plätzen und historischen Gebäuden. Zu den bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten zählen die Basilika-Kathedrale Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt, die Stierkampfarena Juan Agustín Mora und das Teatro Imperial. Pasto ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben, darunter der nahegelegene Vulkan Galeras, ein aktiver Stratovulkan. Die Stadt liegt auch in der Nähe der Laguna de la Cocha, einem malerischen See, der wegen seiner Schönheit und seinen Freizeitaktivitäten Touristen anzieht.

Die lokale Gastronomie von Pasto ist vielfältig und köstlich, mit Gerichten, die die kulturellen Einflüsse der Region widerspiegeln. Besucher können traditionelle kolumbianische Küche sowie einzigartige regionale Spezialitäten wie „Cuy“ (Meerschweinchen) und „Mote de Queso“ (Käsesuppe) genießen.

Amazonas

Das Departement Amazonas ist eine der abgelegensten und am dünnsten besiedelten Regionen Kolumbiens und liegt im südlichsten Teil des Landes. Wie der Name schon sagt, ist das Departement überwiegend vom riesigen Amazonas-Regenwald bedeckt, was es zu einem artenreichen und ökologisch bedeutsamen Gebiet macht. Hier ist ein Überblick über das kolumbianische Departement Amazonas: Amazonas zeichnet sich durch seine dichten Regenwälder, üppigen Dschungel und gewundenen Flüsse aus. Das Departement ist Teil des größeren Amazonasbeckens, einer der artenreichsten Regionen der Welt. Das Gebiet beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, darunter seltene und gefährdete Arten wie Jaguare, rosafarbene Flussdelfine und verschiedene Affenarten. Amazonas wird von indigenen Gemeinschaften bewohnt, darunter Ticuna, Yucuna, Huitoto und andere, jede mit ihren eigenen Kulturen, Sprachen und Traditionen. Diese indigenen Gruppen leben seit Generationen im Einklang mit dem Regenwald und spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des kulturellen Erbes und der natürlichen Ressourcen der Region. Aufgrund seiner abgelegenen Lage und des anspruchsvollen Geländes verfügt Amazonas über eine begrenzte Infrastruktur und Verkehrsanbindung. Der Zugang zu vielen Gebieten innerhalb des Departements erfolgt hauptsächlich per Boot entlang des Amazonas und seiner Nebenflüsse. Das Fehlen ausgedehnter Straßen und Stadtentwicklung trägt zur Erhaltung der unberührten Natur bei. Die Hauptstadt von Amazonas ist Leticia, eine kleine und lebendige Stadt am Amazonas. Leticia dient als Tor zum Departement und ist der Haupteinreisepunkt für Reisende, die per Flugzeug oder Fluss anreisen.

San Vicente de Chucuri

San Vicente de Chucurí ist eine malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Diese charmante Stadt liegt am Fuße der östlichen Anden und ist für ihre natürliche Schönheit, ihr kulturelles Erbe und ihre Outdoor-Aktivitäten bekannt. San Vicente de Chucurí ist von üppig grünen Landschaften mit malerischen Bergen, Wasserfällen und unberührten Flüssen umgeben. Die Umgebung der Stadt bietet eine friedliche und gelassene Atmosphäre und macht sie zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.

Die Region bietet eine Reihe von Ökotourismus- und Abenteueraktivitäten, darunter Wandern, Vogelbeobachtung und die Erkundung der nahe gelegenen Naturschutzgebiete und Ökoparks. Die landschaftliche Schönheit der Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen im Freien und Entspannung. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Region, einschließlich der Kaffee- und Kakaoproduktion, bieten Möglichkeiten für den Agrotourismus. Besucher können die landwirtschaftlichen Traditionen und Praktiken hautnah erleben und Einblicke in die ländliche Lebensweise gewinnen.

Zapatoca

Zapatoca ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Zapatoca liegt in den Ausläufern der östlichen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, malerische Landschaften und sein kulturelles Erbe. Hier ist ein Überblick über Zapatoca: Zapatoca verfügt über eine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, traditionellen Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, dient als Herz von Zapatoca und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Platz verfügt über einen bezaubernden Pavillon und ist von historischen Gebäuden umgeben, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen.

Zapatoca beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die sein starkes religiöses Erbe widerspiegeln. Die Kirche San Laureano mit ihrer markanten Fassade ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Die Gastronomie von Zapatoca spiegelt die traditionellen Aromen von Santander wider. Besucher können regionale Gerichte wie „Pepitoria“, „Cabro“ und „Hormigas culonas“ (Großfußameisen), eine lokale Delikatesse, genießen.

Guane

Guane ist eine malerische und historisch bedeutsame Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Guane liegt in den kolumbianischen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, seine präkolumbianische Geschichte und seine ruhige natürliche Umgebung. Guane ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, weiß getünchten Gebäuden und roten Ziegeldächern.

Das historische Zentrum der Stadt strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und spiegelt die koloniale Vergangenheit wider. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche Santa Lucia, ein exquisites Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Die Fassade und das Innere der Kirche sind mit wunderschönen religiösen Kunstwerken und Schnitzereien geschmückt. Guane ist ein wichtiger Ort für archäologische Entdeckungen und die Stadt beherbergt das Archäologische Museum Guane.

Das Museum zeigt Artefakte und Einblicke in die präkolumbianische Guane-Kultur, die einst in der Region lebte. Guane ist ein Zwischenstopp am El Camino Real, einer alten Kopfsteinpflasterstraße, die einst Bogota mit der Karibikküste verband. Die Straße erinnert an das Verkehrsnetz Kolumbiens aus der Kolonialzeit. Guane ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben und bietet atemberaubende Ausblicke auf die nahegelegenen Schluchten und Berge. Die malerische Landschaft lockt Naturliebhaber und Wanderer an. Der Friedhof der Stadt ist für seine einzigartige Bestattungstradition bekannt. Die Gräber sind mit bunt bemalten Kreuzen geschmückt, was einen besonderen und interessanten Anblick bietet.

Barichara

Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher.

Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.

Chicamocha-Schlucht

Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus.

Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.

Santa Marta

Santa Marta ist die Hauptstadt des Departements Magdalena und liegt an der Karibikküste, nur 5 Meter (16 Fuß) über dem Meeresspiegel. Daher liegen die Temperaturen hier zwischen 21 °C und 33 °C (70 – 91 °F). Die Stadt erstreckt sich über ein großes Gebiet und wird von verschiedenen Seiten von Bergen flankiert. Die unmittelbare Sierra Nevada de Santa Marta wird größtenteils von indigenen Gemeinschaften bewohnt und erreicht mit dem Pico Cristóbal Colón nicht nur den höchsten Punkt Kolumbiens – mit einer Höhe von 5.700 Metern (18.700 Fuß) – sondern ist auch der höchste Küstenberg der Welt. Santa Marta ist der perfekte Ausgangspunkt für viele Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Entlang der Küste im Osten liegt der Tayrona-Nationalpark, der berühmteste Nationalpark Kolumbiens. Es gibt auch wunderschöne Strände. Ein weiteres Highlight ist die in der Sierra versteckte Verlorene Stadt, die in einer 4-tägigen Wanderung besichtigt werden kann.

Tayrona-Nationalpark

Der Tayrona-Nationalpark, oft auch nur „Tayrona-Park“ genannt, ist ein Schutzgebiet an der Karibikküste Kolumbiens. Der im nördlichen Teil des Landes gelegene Park ist bekannt für seine atemberaubenden Küstenlandschaften, seine artenreichen Ökosysteme und seine kulturelle Bedeutung als angestammtes Land des indigenen Volkes der Tayrona. Der Tayrona Park ist für seine atemberaubende Naturschönheit bekannt. Es umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften, darunter unberührte Strände, üppige Regenwälder, schroffe Berge und kristallklare Flüsse. Die reiche Artenvielfalt des Parks beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna und macht ihn zu einem Paradies für Naturliebhaber und Wildtierliebhaber. Der Park ist berühmt für seine atemberaubenden Strände mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Zu den beliebtesten Stränden gehören Cabo San Juan, La Piscina, Arrecifes und Playa Cristal. Besucher können an den Ufern entspannen, im Karibischen Meer schwimmen oder schnorcheln, um die lebendige Unterwasserwelt zu erkunden. Der Park ist von großer kultureller Bedeutung, da er das angestammte Land des indigenen Tayrona-Volkes ist, das seit Jahrhunderten in der Region lebt. Im Park leben noch immer mehrere indigene Gemeinschaften, die ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Verbindung zum Land bewahren. Innerhalb der Parkgrenzen gibt es verschiedene archäologische Stätten, die von der alten Tayrona-Zivilisation zeugen. Einige dieser Stätten umfassen antike Terrassen, Zeremonienbereiche und Grabstätten und bieten Einblicke in die Geschichte und Kultur der Ureinwohner, die einst in der Gegend lebten.

Taironaka

Taironaka ist ein Öko-Hotel, aber auch ein Freilichtmuseum mit verschiedenen Aktivitäten. Die Architektur dieses Öko-Hotels besteht aus runden Häusern mit Steinsockel, die auf Holz errichtet und mit Palmblättern bedeckt sind, ähnlich den gefundenen Häusern, die aufgrund ihrer Größe, Lage und konstruktiven Besonderheiten zeigten, dass es sich möglicherweise um einen beabsichtigten Standort handelte für religiöse Zeremonien und bestätigte, dass es sich um eine Siedlung der Tairona-Indianer handelte.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Kakao-Erlebnis

Heute tauchen Sie ein in die Welt des Kakaos. In einem 90-minütigen Workshop in der Nähe von El Chorro de Quevedo erleben Sie ein sinnliches Erlebnis von 100 % kolumbianischem Kakao. Kakao wird seit Jahren angebaut und dank der Produzenten aus verschiedenen Regionen Kolumbiens ist es Kakao gelungen, wieder als Alternative und Diversifizierung landwirtschaftlicher Produkte aufzutreten. Kolumbianischer Kakao gilt weltweit als der am besten duftende Kakao der Welt.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota.

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogotá

Ganztägige Tour La Chorrera Wasserfall

Am Morgen werden Sie von einem lokalen Reiseleiter und einem privaten Fahrer abgeholt. Das Ziel sind die Hügel von Bogota, für die Sie etwa anderthalb Stunden unterwegs sind. Genießen Sie eine Wanderung in den Bergen zum Wasserfall La Chorrera, dem höchsten in Kolumbien. Es wird ein Tag sein, an dem Sie sich mit der Natur verbinden und die Schönheit des Ortes bewundern können. Nach der Aktivität am Morgen werden Sie in der nahegelegenen Stadt Choachí zu Mittag essen.

Tag 5: Bogota – Leticia – Amazonas

Reisetag

Sie reisen von Bogota nach Leticia.

Amazonas Regenwald Lodge

Nach Ihrer Ankunft in Leticia werden Sie am Flughafen abgeholt. Anschließend fahren Sie zum Pier, wo bereits ein Boot auf Sie wartet. Nach einer tollen Flusskreuzfahrt und wahrscheinlich auch der Sichtung rosafarbener Flussdelfine erreichen Sie Ihre Amazonas-Waldhütte. Sie können ein indigenes Dorf besuchen, durch das Naturschutzgebiet spazieren, durch die Insel Mocagua spazieren, eine Bootsfahrt unternehmen, um nach rosa Delfinen zu suchen, mit dem Kanu durch den überfluteten Wald fahren, wo Sie Vögel, Faultiere und eine große Vielfalt an Fauna und Flora beobachten können der Tieflandregenwald. Sie können neben vielen weiteren Aktivitäten auch den Garten eines traditionellen Arztes besuchen, der Ihnen die Verwendung von Arzneimitteln erklärt. Manchmal besuchen sogar Affenfamilien die Lodge.

Tag 6: Amazonas

Amazonas Regenwald Lodge

Sie können ein indigenes Dorf besuchen, durch das Naturschutzgebiet spazieren, durch die Insel Mocagua spazieren, eine Bootsfahrt unternehmen, um nach rosa Delfinen zu suchen, mit dem Kanu durch den überfluteten Wald fahren, wo Sie Vögel, Faultiere und eine große Vielfalt an Fauna und Flora beobachten können der Tieflandregenwald. Sie können neben vielen weiteren Aktivitäten auch den Garten eines traditionellen Arztes besuchen, der Ihnen die Verwendung von Arzneimitteln erklärt. Manchmal besuchen sogar Affenfamilien die Lodge.

Tag 7: Amazonas

Amazonas Regenwald Lodge

Sie können ein indigenes Dorf besuchen, durch das Naturschutzgebiet spazieren, durch die Insel Mocagua spazieren, eine Bootsfahrt unternehmen, um nach rosa Delfinen zu suchen, mit dem Kanu durch den überfluteten Wald fahren, wo Sie Vögel, Faultiere und eine große Vielfalt an Fauna und Flora beobachten können der Tieflandregenwald. Sie können neben vielen weiteren Aktivitäten auch den Garten eines traditionellen Arztes besuchen, der Ihnen die Verwendung von Arzneimitteln erklärt. Manchmal besuchen sogar Affenfamilien die Lodge.

Tag 8: Amazonas – Bogota – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri

Reisetag

Heute reisen Sie von Amazonas nach San Vicente de Chucuri.

Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen Palonegro in Bucaramanga abgeholt. Anschließend fahren Sie nach San Vicente de Chucuri, auch bekannt als die Kakaohauptstadt Kolumbiens. Nach etwa 3 Stunden erreichen Sie dieses kleine Dorf und checken in Ihrem Hotel ein.

Abhängig von der Transferzeit genießen Sie ein Kakaoerlebnis inklusive Abendessen.

Tag 9: San Vicente de Chucuri – Zapatoca

Lengerke Wanderung

Von San Vicente del Chucuri aus fahren Sie den Berg hinauf, bis Sie das Vogelschutzgebiet Blue Warbler erreichen. Anschließend beginnt der Aufstieg auf einem Königsweg. Ein Großteil der Route verläuft durch trockene und feuchte Tropenwälder entlang von Wegen, die das 1850 von Geo Von Lenguerke erbaute Kopfsteinpflaster bewahren und die Hauptroute seiner kommerziellen Aktivitäten darstellen.

Später überqueren Sie die Anden auf die andere Seite, wo Sie ein Fahrzeug abholt.

Distanz: 18,17 KM
Maximale Höhe: 2.430 m
Minimale Höhe: 1.334 m
Höhengewinn: 1.310 m
Höhenverlust: 1.001 m

Tag 10: Zapatoca – Guane – Barichara

Lengerke Wanderung

Transfer vom Hotel in Zapatoca zum Ausgangspunkt der Wanderung, der 5,7 km vom Stadtgebiet entfernt liegt. Die zweite Etappe des Lengerke-Weges beginnt am Flugplatz Zapatoca. Zuerst passieren Sie den Flugplatz und biegen dann links ab, um mit dem Abstieg zu beginnen. Auf dem ersten Kilometer gibt es einen Teil, der etwas steil und rutschig ist. Dieser Teil kann umgangen werden, indem man ein kurzes Stück entlang der Straße geht. Sie steigen ab, bis Sie die Schlucht des Suárez-Flusses erreichen, zur ersten Lengerke-Hängebrücke in Kolumbien. Zeit für einen Snack.

Fortsetzung des Camino Real bis nach Guane, der ehemals letzten Stadt der Guane-Indianer. Dort ruhen wir uns aus und fahren dann mit dem Fahrzeug nach Barichara.

Distanz: 17,86 KM
Maximale Höhe: 1.983 m
Minimale Höhe: 766 m
Höhengewinn: 420 m
Höhenverlust: 1.353 m

Tag 11: Barichara

Freier Tag

Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 12: Barichara – Jordan

Lengerke Wanderung

Nach dem Frühstück erfolgt ein Transfer vom Hotel in Barichara zum etwa 45 Minuten entfernten Ausgangspunkt der Wanderung (Alto de Marta). Dort beginnt der Abstieg durch den zweitgrößten Canyon der Welt. Nach 6,9 km Abstieg erreichen wir Tamarindo, wo ein Naturraum auf uns wartet, wo wir zu Mittag essen und uns in den Hütten im Schatten ausruhen können. Der Standort liegt am Fluss Chicamocha. Dort werden Sie auch zu Mittag essen.

Distanz: 15,51 km.
Maximale Höhe: 1.683 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 454 m
Höhenverlust: 1.200 m

Tag 13: Jordan – Mesa de los Santos

Lengerke Wanderung

Früher Start, um der Hitze der Schlucht zu entgehen. Diese Wanderung führt uns über 8 km (3 km von der Unterkunft ins Zentrum der Stadt Jordán) und dann 5 km bergauf in die Stadt Los Santos. In Jordán, der Stadt mit der geringsten Bevölkerung Kolumbiens und der ersten Mautstelle, die auf einer Hängebrücke gebaut wurde.

Am Nachmittag Besuch der Guane-Piktogramme, nach dem Mittagessen und Weiterfahrt zur Lodge in Mesa de los Santos.

Distanz: 8,5 km
Maximale Höhe: 1.680 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 1.452 m
Höhenverlust: –

Tag 14: Mesa de los Santos – Bucaramanga – Santa Marta

Ankunft in Santa Marta

Sie werden am Flughafen in Santa Marta abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Kolumbien .

Tag 15: Santa Marta – Tayrona Park – Santa Marta

Ganztägiger Tayrona Park

Sie werden am Hotel abgeholt und fahren nach Taganga, wo Sie ein unglaubliches Abenteuer im Tayrona Park beginnen, der am Fuße der Sierra Nevada de Santa Marta liegt, nur 30 Minuten von Santa Marta entfernt. Nach Ihrer Ankunft fahren Sie mit dem Boot zu einem der belebtesten Orte im Park, Cabo San Juan. Hier haben Sie freie Zeit, um die beste Option des Parks zum Schwimmen, Wandern und natürlich zum Entspannen in einer Hängematte zu genießen. Am Nachmittag laufen Sie etwa drei Stunden lang zum Eingang des Parks. Dort werden Sie von einem Fahrer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.

Tag 16: Santa Marta – Taironaka – Santa Marta

Ganztagestour Taironaka und Don Diego River

Ihr Reiseleiter holt Sie zu Ihrer Ganztagestour ab. Im Naturschutzgebiet Taironaka, das sich bei km 58 der Straße nach Riohacha befindet, kann man die kulturelle und historische Bedeutung der Tayrona-Kultur erkennen. Es gibt restaurierte Terrassen, auf denen die Ureinwohner früher ihre Häuser bauten, und ein archäologisches Museum mit Originalartefakten. Das Gebiet ist für die Koguis, direkte Nachkommen der Tayrona, von großer Bedeutung. Eine der unterhaltsamsten Aktivitäten in Taironaka ist das Tubing auf dem Don Diego River.

Tag 17: Santa Marta – Abreise

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

Reisekarte

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Frank

Frank

Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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