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ToggleZusammenfassung der Kolumbien-Reise
Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Salento
Tag 4 – Salento – Cocora-Tal – Filandia – Salento
Tag 5 – Salento
Tag 6 – Salento – Medellin
Tag 7 – Medellin
Tag 8 – Medellin – Guatape – Cartagena
Tag 9 – Cartagena – Rosario-Inseln – Cartagena
Tag 10 – Cartagena – Abreise
Geplante Destinationen
Bogota
Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.
Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.
Guatavita
Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.
Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.
Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.
Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke
Zipaquira
Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.
Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.
Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.
Kolumbianisches Kaffeedreieck
Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.
Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.
Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.
Salento
Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.
Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.
Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.
Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.
Filandia
Filandia ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Filandia liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, Kolonialarchitektur, Kaffeekultur und herzliche Gastfreundschaft. Filandia verfügt über eine gut erhaltene Architektur im Kolonialstil mit farbenfrohen Häusern, die mit Balkonen und Blumen geschmückt sind.
Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist das Herzstück des kolonialen Charmes und verfügt über eine historische Kirche und eine friedliche Atmosphäre. Wie in vielen Städten der Kaffeeregion ist die Kaffeekultur tief in der Identität von Filandia verwurzelt. Die umliegende Region ist übersät mit Kaffeeplantagen und Besucher haben die Möglichkeit, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess zu erfahren und den weltberühmten kolumbianischen Kaffee zu probieren. Filandia liegt in den Hügeln und bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft.
Der Mirador de Filandia oder Aussichtspunkt der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppigen Täler und Kaffeeplantagen darunter. Die Stadt ist für ihre lebendige Kunst- und Handwerksszene bekannt. Besucher können zahlreiche Kunsthandwerksläden erkunden, in denen lokale Kunsthandwerker ihre Kreationen ausstellen, darunter Töpferwaren, Webereien und Holzarbeiten. Die handwerklichen Produkte sorgen für einzigartige und authentische Souvenirs.
Medellín
Medellin ist nach Bogota die bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt hat eine günstige geografische Lage im weitesten Teil der Naturregion, die als Tal von Aburrá bekannt ist und sich in den zentralen Anden auf 1.495 Metern (4.905 Fuß) über dem Meeresspiegel befindet. Dadurch herrschen in der Stadt angenehme Temperaturen zwischen 14° C und 26° C (57° F bis 79° F). Dieses Frühlingsklima in Ost-Antioquia verleiht der Region das Privileg, der zweitgrößte Blumenproduzent und -exporteur der Welt zu sein, weshalb Medellin als „Stadt des ewigen Frühlings“ und „Hauptstadt des Berges“ bekannt ist.
Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur – sie ist die einzige Stadt Kolumbiens mit einem U-Bahn-Verkehrssystem – und gilt als Innovationszentrum des Landes. Museen, interaktive Parks, Kirchen und Stadtführungen gehören zu den Attraktionen in Medellín. Zu den unverzichtbaren Aktivitäten in Medellin gehören die Graffiti-Tour in Comuna 13, der Besuch des Arvi-Parks, das Fotografieren auf dem Botero-Platz und die Erkundung des Botanischen Gartens.
Guatape
Guatapé ist eine farbenfrohe und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia. Guatapé ist bekannt für seine lebendige Architektur, atemberaubende Landschaften und den berühmten Felsen El Peñol und hat sich zu einem beliebten Reiseziel sowohl für Einheimische als auch für Touristen entwickelt, die natürliche Schönheit und kulturellen Charme suchen. Guatapé ist berühmt für seine farbenfrohen Gebäude, die mit farbenfrohen Fresken und aufwendigen Flachreliefs geschmückt sind. Die Tradition, die Häuser mit lebendigen Mustern und Darstellungen des täglichen Lebens zu schmücken, ist ein einzigartiges Merkmal der Stadt. Eine der Hauptattraktionen Guatapés ist der imposante El Peñol-Felsen (La Piedra del Peñol), ein massiver Monolith, der sich über 200 Meter über dem Boden erhebt. Besucher können eine Treppe mit 740 Stufen hinaufsteigen, um den Gipfel zu erreichen und einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft zu genießen. Die Stadt liegt am Ufer des Guatapé-Stausees, eines künstlichen Sees, der durch den Bau eines Wasserkraftwerks entstanden ist. Der Stausee bietet Möglichkeiten für Wassersport, Bootsfahrten und malerische Ausblicke. Der Nautical Club von Guatapé ist ein beliebter Ort für Wassersportaktivitäten wie Kajakfahren, Jetski und Paddleboarding. Es ist ein fantastischer Ort, um das Wasser des Stausees zu genießen. Guatapé ist mit Zócalos, farbenfrohen Flachreliefs im unteren Teil der Gebäude, geschmückt. Jeder Zócalo erzählt eine Geschichte oder spiegelt Aspekte der Geschichte und Kultur der Stadt wider und trägt so zum Charme und der Einzigartigkeit der Architektur von Guatapé bei. Der Hauptplatz, Plaza de los Zócalos, ist das Herz von Guatapé, umgeben von lebhaften Gebäuden, Restaurants und Geschäften. Es ist ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Die Kopfsteinpflasterstraßen und malerischen Gassen der Stadt bieten eine reizvolle Kulisse für gemütliche Spaziergänge. Guatapé verfügt außerdem über eine Vielzahl an Restaurants und Speiselokalen, in denen Besucher traditionelle kolumbianische Küche genießen können.
Cartagena
Touristisch gesehen ist Cartagena nach Bogota wahrscheinlich die wichtigste kolumbianische Stadt. Es ist die Hauptstadt des Departements Bolivar an der Nordküste Kolumbiens. Die Durchschnittstemperatur beträgt 32° C (89° F), das Klima ist heiß, aber windig, da es auf Meereshöhe liegt. Über 500 Jahre Geschichte sind hier zu finden und Cartagena wurde 1984 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Seine perfekte Lage direkt am Karibischen Meer und seine wunderschöne koloniale Altstadt (Ciudad Amurallada) verzaubern nationale und internationale Touristen, die auch wählen mit Kreuzfahrtschiffen anzureisen. Im historischen Teil finden Sie viele Sehenswürdigkeiten, Boutique-Hotels und Restaurants. Die ummauerte Stadt ist aufgrund der Romantik ihrer Straßen und Architektur als beliebtes Reiseziel für Flitterwochen bekannt. Cartagena ist eine Stadt mit viel Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten wie der Burg San Felipe de Barajas und dem historischen Zentrum.
Rosario-Inseln
Die Rosario-Inseln, vor Ort auch „Islas del Rosario“ genannt, sind eine Gruppe idyllischer und paradiesischer Inseln im Karibischen Meer vor der Küste von Cartagena, Kolumbien. Dieser Archipel ist berühmt für sein kristallklares türkisfarbenes Wasser, seine Korallenriffe und sein vielfältiges Meeresleben, was ihn zu einem begehrten Reiseziel für Strandliebhaber und Schnorchler macht. Die Rosario-Inseln bieten mit ihren weißen Sandstränden, palmengesäumten Küsten und warmen tropischen Gewässern ein wahres karibisches Paradieserlebnis. Die Inseln sind ein Zufluchtsort vom hektischen Stadtleben Cartagenas und bieten eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Der Archipel ist Teil des Rosario- und San-Bernardo-Korallen-Nationalparks, der zum Schutz der wertvollen Meeresökosysteme, Korallenriffe und vielfältigen Wasserarten in der Region gegründet wurde. Die Rosario-Inseln sind ein Paradies für Schnorchel- und Tauchbegeisterte. In den Korallenriffen wimmelt es von farbenfrohen Meereslebewesen, darunter tropische Fische, Meeresschildkröten und Rochen. Isla Grande ist die größte und beliebteste Insel des Archipels. Es bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, Restaurants und Strandclubs und ist somit ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Gegend. Die Rosario-Inseln sind von Cartagena aus leicht zu erreichen und viele Reiseveranstalter bieten Tagesausflüge und Ausflüge zu den Inseln an.
Detaillierter Reiseplan
Tag 1: Bogota
Ankunft in Bogota
Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.
Unterkunft
Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .
Tag 2: Bogota
Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria
Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .
Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.
Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale
Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.
Tag 4: Salento – Cocora-Tal – Filandia – Salento
Ganztägige Filandia- und Cocora-Tal-Tour
Diese Tour beinhaltet zwei fantastische Ziele. Das Cocora Valley ist ein Naturschutzgebiet und einer der Zugangspunkte zum Nationalpark Los Nevados. Es ist die Wiege des symbolträchtigen Baumes Kolumbiens: der Quindío-Wachspalme, die in den einheimischen Nebelwäldern der Anden bis zu 80 Meter hoch wird. Wenn Sie durch die Ausläufer der Berge wandern, werden Sie die paradiesische Aussicht auf das Tal genießen. Auf Ihrem Weg nach Filandia legen wir einen Zwischenstopp ein, um in einem typischen Restaurant der Region zu Mittag zu essen. Andererseits ist Filandia ein kleines Kolonialdorf, das seine Architektur und Kaffeetraditionen bewahrt hat.
Tag 5: Salento
Tag zur freien Verfügung Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Tag 6: Salento – Medellín
Reisetag
Sie reisen von Salento nach Medellin.
Halbtagestour Comuna 13
Comuna 13, auch bekannt als San Javier, ist ein historisch bedeutsames Viertel in Medellin, Kolumbien. An den Westhängen des Aburra-Tals gelegen, war es in den 1980er und 1990er Jahren einst eines der gefährlichsten und gewalttätigsten Gebiete der Stadt, vor allem aufgrund des Einflusses von Drogenkartellen und Guerillagruppen. Allerdings hat Comuna 13 in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht und wird heute als Symbol für Stadterneuerung und positiven Wandel gefeiert. Die Wende im Viertel ist größtenteils auf verschiedene soziale und infrastrukturelle Initiativen zurückzuführen, die von der lokalen Regierung, Gemeinschaftsorganisationen und den Bewohnern selbst umgesetzt wurden. Die Installation des innovativen Metrocable-Systems der Stadt im Jahr 2004 spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung der Comuna 13. Dieses Seilbahnsystem verband das Viertel mit dem U-Bahn-Netz der Stadt und verbesserte die Verkehrsanbindung und Konnektivität für seine Bewohner erheblich. Darüber hinaus eröffnete das Metrocable wirtschaftliche Möglichkeiten, indem es Touristen in die Region lockte. Der Wandel der Comuna 13 wurde durch verschiedene Stadtentwicklungsprojekte weiter unterstützt, darunter der Bau öffentlicher Rolltreppen, bunt bemalter Straßenkunst und Erholungsräume. Diese Initiativen verbesserten nicht nur die Ästhetik des Viertels, sondern verbesserten auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bewohner. Die Bewohner arbeiteten zusammen mit lokalen Organisationen daran, Räume für kulturellen Ausdruck, Bildung und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, bei den Gemeindemitgliedern ein Gefühl des Stolzes und der Eigenverantwortung zu wecken. Das Viertel hat sich zu einem wichtigen Zentrum für Straßenkunst und Graffiti entwickelt. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandgemälden verziert, die Geschichten aus der turbulenten Vergangenheit und der hoffnungsvollen Zukunft erzählen.
Tag 7: Medellín
Tag zur freien Verfügung
Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Tag 8: Medellin – Guatape – Cartagena
Ganztagestour nach Guatapé und El Peñol
Etwa zwei Stunden von Medellin entfernt liegt Guatapé, eines der farbenfrohsten Dörfer des Landes. Die Stadt liegt am Ufer eines in den 70er Jahren errichteten künstlichen Wasserreservoirs. Eine der Hauptattraktionen in der Gegend ist der große Felsen namens „El Peñol“, weil er einen schönen Blick auf den Stausee bietet. Wenn Sie jedoch nach oben wollen, müssen Sie die 740 Stufen erklimmen. Die beste Belohnung nach dem Abstieg vom Felsen ist eine typische „Bandeja Paisa“, die in den örtlichen Restaurants serviert wird. Besucher in Guatapé können Wassersportarten wie Jetski und Angeln ausüben.
Unterkunft
Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Cartagena
Tag 9: Cartagena
Ganztägige private Bootstour zu den Rosario-Inseln
Der Fahrer holt Sie im Hotel ab und bringt Sie zum Pier. Dort unternehmen Sie eine Tour in einer Bravo 290 durch die Rosario-Inseln, einen Archipel im Karibischen Meer, der aus 28 Inseln besteht. Der Naturnationalpark wurde zum Schutz eines der wichtigsten Korallenriffe der Karibikküste Kolumbiens gegründet. Von Cartagena aus dauert die Bootsfahrt etwa 45 Minuten. Während des privaten Bootsausflugs zu den Inseln werden Sie vom Kapitän und einem Assistenten betreut. Kalte Getränke wie Champagner, Bier und Wasser sowie köstliche Snacks runden den Ausblick auf das blaue Meer perfekt ab. Sie können die Strände und Inseln in aller Ruhe erkunden oder anderen Aktivitäten nachgehen.
Tag 10: Cartagena – Abreise
Abfahrt nach Cartagena
Sie werden am Hotel abgeholt und zum Flughafen Rafael Nuñez in Cartagena gefahren.
Reisekarte
Wichtige und nützliche Informationen für eine Kolumbienreise
Reisetipps für Kolumbienreisen
Medizinischer Rat & Impfungen für Reisen nach Kolumbien
Kolumbien Wetter & Klima für Reisende
Reisepläne für Kolumbien
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