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Kolumbien Reiseplan 26 Tage

Kolumbien Reiseplan.

Aktualisiert am 06/04/2024

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Grüße von Pelecanus, Ihrem Kolumbien-Reiseveranstalter! Es ist uns eine große Freude, Ihnen unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ein personalisiertes kolumbianisches Urlaubserlebnis zu schaffen. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Weitere Reisepläne finden Sie zudem im Verlauf dieser Reiseroute.

Zusammenfassung der Kolumbien-Reise

Tag 1 – Bogota
Tag 2 – Bogota
Tag 3 – Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota
Tag 4 – Bogota – San Agustin
Tag 5 – San Agustin
Tag 6 – San Agustin
Tag 7 – San Agustin – Tierradentro – Popayan
Tag 8 – Popayan
Tag 9 – Popayan – Silvia – Popayan
Tag 10 – Popayan – Salento
Tag 11 – Salento – Cocora-Tal – Filandia – Salento
Tag 12 – Salento – Quindio
Tag 13 – Salento – Medellin
Tag 14 – Medellin
Tag 15 – Medellin – Guatape – Medellin
Tag 16 – Medellin – Bahia Solano
Tag 17 – Bahia Solano
Tag 18 – Bahia Solano
Tag 19 – Bahia Solano
Tag 20 – Bahia Solano – Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri
Tag 21 – San Vicente de Chucuri – Zapatoca
Tag 22 – Zapatoca – Guane – Barichara
Tag 23 – Barichara
Tag 24 – Barichara – Jordan
Tag 25 – Jordanien – Mesa de los Santos
Tag 26 – Mesa de los Santos – Abreise

Geplante Destinationen

Bogota

Bogota ist die Hauptstadt Kolumbiens und hat über 10 Millionen Einwohner. Es ist Kolumbiens politisches, wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum und erwirtschaftet den größten Teil des nationalen BIP. Mit einer Lage auf über 2.600 Metern (8.600 Fuß) über dem Meeresspiegel ist sie die dritthöchste Hauptstadt Südamerikas.

Mit Durchschnittstemperaturen von 7° C – 20° C (45° F – 60° F) variiert das Klima zwischen kalt und gemäßigt. Bogota besitzt eine Fläche von 1.775 km2 (685 Quadratmeilen), was mehr als doppelt so groß ist wie Singapur. Bogota wurde 1.538 von den Spaniern gegründet, war aber bereits von den Pre-Muiscas bewohnt. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich im historischen Zentrum „La Candelaria“. Das breite kulturelle Angebot der Stadt, das in Museen, Theatern und Bibliotheken vertreten ist, hat ihr den Namen „das südamerikanische Athen“ eingebracht. Einige wichtige Sehenswürdigkeiten in Bogota sind der Hausberg Monserrate, das Gold- und Botero-Museum sowie die Lebensmittelmärkte „Paloquemao“ und „La Perseverancia“.

Guatavita

Guatavita ist ein malerisches Dorf in Kolumbien, das für seine reiche indigene Geschichte und seine beeindruckende Naturlandschaft bekannt ist. Es liegt etwa 75 Kilometer nördlich von Bogota und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Kultur und Geschichte des Landes entdecken möchten.

Die Region rund um Guatavita war einst das Heimatland des indigenen Volkes der Muiscas, die für ihre Verbindung zum “El Dorado” -Mythos berühmt sind. Der Legende nach tauchten die Muiscas ihre Anführer in einem heiligen See namens “Laguna de Guatavita” in Goldstaub, um die Götter zu ehren. Dieser rituelle Akt gab Anlass zur Vorstellung von “El Dorado”, einer mythischen verlorenen Stadt, die mit unermesslichem Reichtum und Schätzen gefüllt sein sollte.

Die Laguna de Guatavita ist eine wunderschöne Kraterlagune, die von grünen Hügeln und Bergen umgeben ist. Sie ist ein bedeutendes archäologisches Gebiet und ein Nationaldenkmal, das von der kolumbianischen Regierung geschützt wird. Wegen ihrer kulturellen und historischen Bedeutung ist die Lagune ein bedeutendes Ziel für Archäologen, Historiker und Reisende gleichermaßen.

Das Dorf Guatavita selbst ist ein charmantes Reiseziel mit kopfsteingepflasterten Straßen und kolonialen Gebäuden. Es ist berühmt für seine Handwerkskunst, insbesondere für Töpferei und Keramik. Touristen können hier Kunsthandwerksmärkte besuchen, um traditionelle Kunstwerke

Zipaquira

Zipaquirá ist eine historische und bezaubernde Stadt im kolumbianischen Departement Cundinamarca, etwa 49 Kilometer (30 Meilen) nördlich von Bogota. Diese bezaubernde Stadt ist berühmt für ihre beeindruckende unterirdische Salzkathedrale und ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Die Salzkathedrale ist die Hauptattraktion von Zipaquirá und ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und des Glaubens.

Die in die Tunnel eines Salzbergwerks gehauene Kathedrale ist ein unterirdisches Heiligtum mit beeindruckenden Salzskulpturen, religiösen Kunstwerken und einer ätherischen Atmosphäre. Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Meisterwerk kolumbianischer Architektur. Das historische Zentrum von Zipaquirá bietet gut erhaltene Kolonialgebäude, Kopfsteinpflasterstraßen und charmante Plätze.

Besucher können durch die malerischen Straßen der Stadt schlendern und ihre Kolonialarchitektur bewundern, darunter auch den Hauptplatz, die Plaza de los Comuneros. Zusätzlich zu seinem kolonialen Erbe verfügt Zipaquirá über präkolumbianische archäologische Stätten wie die antike Muisca-Siedlung El Abra, die Einblicke in die indigene Geschichte der Region bietet.

San Agustin

San Agustín ist eine Stadt im Süden des Departements Huila im Südwesten Kolumbiens. Es liegt auf 1.730 Metern (5.675 Fuß) über dem Meeresspiegel, in den Ausläufern des Kolumbianischen Massivs – einer Gebirgsgruppe, in der die wichtigsten Flüsse Kolumbiens, darunter der Magdalena-Fluss, entspringen. Mit einer durchschnittlichen angenehmen Temperatur von 18° C (64° F) ist San Agustín ideal für Naturtourismus und die Erkundung der reichen Geschichte, Kultur und Archäologie der Region.

Seine fruchtbaren Böden und geografischen Bedingungen ermöglichen die Produktion von erstklassigem Kaffee und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Aber die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Archäologische Park San Agustín, ein Komplex archäologischer Stätten der präkolumbianischen San-Agustín-Kultur, der 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Dieser Ort gilt als die größte Nekropole der Welt und die größte Sammlung religiöser Denkmäler und Megalithskulpturen in Südamerika.

Tierradentro

Tierradentro ist ein archäologisches und kulturelles Juwel im kolumbianischen Departement Cauca. Es ist bekannt für seine beeindruckenden unterirdischen Gräber und antiken Grabstätten, die Einblicke in die präkolumbianische Vergangenheit der Region bieten. Tierradentro ist berühmt für seine ausgedehnten unterirdischen Grabkammern und Gräber, sogenannte Hypogea, die von den Ureinwohnern der Region zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Diese Gräber sind mit komplizierten und einzigartigen geometrischen Mustern verziert und dienen als wichtige archäologische Zeugnisse der alten Zivilisationen der Region.

In Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung wurde Tierradentro 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung der Erhaltung und des Schutzes dieser archäologischen Schätze für zukünftige Generationen. Die Ureinwohner von Tierradentro praktizierten komplexe Bestattungsrituale und -zeremonien, zu denen auch die Bestattung ihrer Toten in der Hypogäe gehörte.

Es wird angenommen, dass jedes Grab eine heilige Stätte war und für die alten Kulturen eine religiöse und zeremonielle Bedeutung hatte. Die Hypogäen in Tierradentro zeugen von bemerkenswertem architektonischem Können und Ingenieurskunst. Die Grabkammern sind in das Vulkangestein gehauen und die aufwendigen Verzierungen an Wänden und Decken zeugen von den anspruchsvollen künstlerischen Fähigkeiten der präkolumbianischen Bewohner.

Popayan

Popayán, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine historische und malerische Kolonialstadt im südwestlichen Teil Kolumbiens. Sie ist die Hauptstadt des Cauca-Departements und von großer kultureller und architektonischer Bedeutung. Popayán ist für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur bekannt, die sich durch weiß getünchte Gebäude, wunderschöne Kirchen und Kopfsteinpflasterstraßen auszeichnet. Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt, was seinen architektonischen und kulturellen Wert widerspiegelt.

Die Stadt verfügt über ein reiches kulturelles Erbe mit einer Mischung aus indigenen, spanischen Kolonial- und afro-kolumbianischen Einflüssen. Popayán ist für seine religiösen Feste bekannt. Das berühmteste ist die Semana Santa (Karwoche), bei der die Straßen mit farbenfrohen Prozessionen und traditionellen Feiern belebt werden. Popayán ist für seine traditionelle Küche bekannt, zu der Gerichte wie Empanadas de Pipián (Maistaschen mit Erdnusssauce), Tamales und Arepas de Maíz (Maispfannkuchen) gehören.

Das kulinarische Angebot der Stadt spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse der Region wider. Popayán liegt in einer Region mit mehreren aktiven Vulkanen, darunter Puracé und Huila. Die umliegende Landschaft bietet atemberaubende Landschaften mit Bergen, Tälern und fruchtbarem Ackerland.

Silvia

Silvia ist eine charmante und kulturell reiche Stadt im kolumbianischen Departement Cauca. Silvia liegt im südwestlichen Teil des Landes und ist für sein indigenes Erbe, traditionelle Feste und malerische Landschaften bekannt. Silvia wird überwiegend von der indigenen Gemeinschaft der Guambiano bewohnt, einer der größten indigenen Gruppen in Kolumbien.

Die Stadt bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über ihre Bräuche, Traditionen und Lebensweise zu erfahren. Eine der bedeutendsten kulturellen Attraktionen in Silvia sind die traditionellen Feste der Guambianos, bei denen ihre alten Rituale und Bräuche gefeiert werden. Die farbenfrohen Festivals präsentieren traditionelle Musik, Tänze und farbenfrohe Kleidung.

Der Markt der Stadt ist ein lebendiger und geschäftiger Ort, an dem Einheimische und Besucher zusammenkommen, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter frische Produkte, Kunsthandwerk und Textilien. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um die lokale Kultur kennenzulernen und mit dem Volk der Guambiano zu interagieren. Die Stadt ist für ihr lebendiges Kunsthandwerk und die handwerklichen Produkte der Guambiano-Bevölkerung bekannt. Besucher haben die Möglichkeit, authentische handgewebte Textilien und anderes traditionelles Kunsthandwerk zu erwerben. Silvia bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Eintauchen in die Kultur und zum Kennenlernen der Lebensweise, Werte und Weltanschauung der indigenen Gemeinschaften.

Kolumbianisches Kaffeedreieck

Das kolumbianische Kaffeedreieck, auch Kaffeeregion oder Zona Cafetera genannt, ist eine malerische und kulturell reiche Gegend im zentralen Teil Kolumbiens. Es besteht aus drei Departements: Caldas, Quindío und Risaralda und umfasst zahlreiche bezaubernde Städte und üppige Landschaften. Das Kaffeedreieck ist für seine erstklassige Kaffeeproduktion bekannt und zählt zu den Top-Kaffeeanbaugebieten weltweit.

Der Kaffeeanbau ist tief in der Kultur und Geschichte der Region verwurzelt und die fruchtbaren vulkanischen Böden und das ideale Klima der Region schaffen perfekte Bedingungen für den Anbau hochwertiger Kaffeebohnen. Das Kaffeedreieck bietet atemberaubende Landschaften mit sanften Hügeln, smaragdgrünen Tälern und malerischen Bergketten. Die Gegend ist mit lebendigen Kaffeeplantagen, farbenfrohen Blumenfarmen und Nebelwäldern geschmückt und bietet auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.

Die Region ist übersät mit bezaubernden Kolonialstädten und -dörfern, jedes mit seinem einzigartigen Charakter und architektonischen Charme. Städte wie Salento, Filandia und Manizales zeichnen sich durch gut erhaltene Gebäude im Kolonialstil, Kopfsteinpflasterstraßen und farbenfrohe Fassaden aus, die den Reiz der Region noch verstärken.

Salento

Salento ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Salento liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, seine lebendige Kultur, seine farbenfrohe Architektur und seine unmittelbare Nähe zum atemberaubenden Cocora-Tal. Salento liegt in einer der wichtigsten Kaffeeanbauregionen Kolumbiens und die Kaffeekultur ist tief in der Identität der Stadt verwurzelt.

Besucher können Kaffeeplantagen, sogenannte „Fincas“, erkunden und mehr über den Kaffeezubereitungsprozess erfahren, vom Pflücken der Bohnen bis zum Rösten und Aufbrühen des aromatischen Getränks. Eine der Hauptattraktionen von Salento ist die Nähe zum Cocora-Tal, einem spektakulären Naturwunderland. Das Tal ist berühmt für seine hoch aufragenden Wachspalmen, die höchsten Palmen der Welt und den Nationalbaum Kolumbiens.

Eine Wanderung durch das Cocora-Tal bietet Besuchern atemberaubende Ausblicke auf den üppigen Nebelwald und die berühmten Palmen. Salento verfügt über eine bezaubernde Architektur im Kolonialstil mit bunt bemalten Häusern und mit Blumen geschmückten Balkonen. Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist mit ihren farbenfrohen Fassaden und charmanten Cafés ein Zentrum des Treibens und bietet einen idealen Rahmen zum Entspannen und Beobachten der Leute.

Die Stadt beherbergt mehrere Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen Besucher lokale Kunstwerke, handgefertigte Souvenirs und traditionelles Kunsthandwerk kaufen können. Die Kunsthandwerker im Salento zeigen ihr Talent in verschiedenen Kunstformen, darunter Töpfern, Weben und Malen.

Filandia

Filandia ist eine charmante und malerische Stadt im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion (Zona Cafetera). Filandia liegt im Departement Quindío und ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, Kolonialarchitektur, Kaffeekultur und herzliche Gastfreundschaft. Filandia verfügt über eine gut erhaltene Architektur im Kolonialstil mit farbenfrohen Häusern, die mit Balkonen und Blumen geschmückt sind.

Der Hauptplatz der Stadt, die Plaza de Bolívar, ist das Herzstück des kolonialen Charmes und verfügt über eine historische Kirche und eine friedliche Atmosphäre. Wie in vielen Städten der Kaffeeregion ist die Kaffeekultur tief in der Identität von Filandia verwurzelt. Die umliegende Region ist übersät mit Kaffeeplantagen und Besucher haben die Möglichkeit, mehr über den Kaffeezubereitungsprozess zu erfahren und den weltberühmten kolumbianischen Kaffee zu probieren. Filandia liegt in den Hügeln und bietet Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft.

Der Mirador de Filandia oder Aussichtspunkt der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppigen Täler und Kaffeeplantagen darunter. Die Stadt ist für ihre lebendige Kunst- und Handwerksszene bekannt. Besucher können zahlreiche Kunsthandwerksläden erkunden, in denen lokale Kunsthandwerker ihre Kreationen ausstellen, darunter Töpferwaren, Webereien und Holzarbeiten. Die handwerklichen Produkte sorgen für einzigartige und authentische Souvenirs.

Medellín

Medellin ist nach Bogota die bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt hat eine günstige geografische Lage im weitesten Teil der Naturregion, die als Tal von Aburrá bekannt ist und sich in den zentralen Anden auf 1.495 Metern (4.905 Fuß) über dem Meeresspiegel befindet. Dadurch herrschen in der Stadt angenehme Temperaturen zwischen 14° C und 26° C (57° F bis 79° F). Dieses Frühlingsklima in Ost-Antioquia verleiht der Region das Privileg, der zweitgrößte Blumenproduzent und -exporteur der Welt zu sein, weshalb Medellin als „Stadt des ewigen Frühlings“ und „Hauptstadt des Berges“ bekannt ist.

Die Stadt verfügt über eine moderne Infrastruktur – sie ist die einzige Stadt Kolumbiens mit einem U-Bahn-Verkehrssystem – und gilt als Innovationszentrum des Landes. Museen, interaktive Parks, Kirchen und Stadtführungen gehören zu den Attraktionen in Medellín. Zu den unverzichtbaren Aktivitäten in Medellin gehören die Graffiti-Tour in Comuna 13, der Besuch des Arvi-Parks, das Fotografieren auf dem Botero-Platz und die Erkundung des Botanischen Gartens.

Guatape

Guatapé ist eine malerische und farbenfrohe Stadt im kolumbianischen Departement Antioquia, etwa 79 Kilometer (49 Meilen) nordöstlich von Medellín. Eingebettet in sanfte Hügel und umgeben von atemberaubenden Landschaften ist Guatapé bekannt für seine lebhaften Straßen, seine einzigartige Architektur und ein faszinierendes, von Menschenhand geschaffenes Wunder, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Eine der Hauptattraktionen von Guatapé ist „La Piedra del Peñol“ oder „El Peñol Rock“. Dieser massive Granitmonolith erhebt sich auf einer beeindruckenden Höhe von etwa 200 Metern (656 Fuß). Besucher können eine Treppe mit 740 Stufen hinaufsteigen, um den Gipfel zu erreichen, wo sie mit einem beeindruckenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft und die labyrinthischen Wasserwege des Stausees von Guatapé belohnt werden. Guatapé ist berühmt für seine lebendigen und kunstvollen Gebäude, die mit farbenfrohen Flachreliefs geschmückt sind und als „Zócalos“ bekannt sind. Diese aufwendig gestalteten Dekorationen sind im unteren Teil der Häuser zu finden und stellen eine breite Palette von Themen dar, von Alltagsszenen bis hin zu geometrischen Mustern und Symbolen. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt wird zu einem bezaubernden Erlebnis, da die Zócalos eine lebendige und fesselnde Atmosphäre schaffen. Der Guatapé-Stausee ist ein riesiges Gewässer, umgeben von grünen Hügeln und verstreuten Inseln. Er ist auch als Guatapé-See bekannt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wasseraktivitäten wie Bootsfahrten, Jetski, Kajakfahren und Angeln. Die Ruhe und die natürliche Schönheit des Stausees machen ihn zu einem idealen Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Guatapés Uferpromenade, bekannt als Malecón, verläuft am Rande des Stausees entlang. Es ist ein beliebter Ort für gemütliche Spaziergänge, bei dem Besucher den Blick auf das Wasser und die farbenfrohen Häuser entlang der Straßen genießen können. Der Malecón beherbergt auch mehrere Restaurants, Cafés und Kunsthandwerksläden, was ihn zu einer lebendigen und charmanten Gegend macht, die es zu erkunden gilt.

Bahia Solano

Bahia Solano liegt im Departement Chocó in der kolumbianischen Pazifikküstenregion, wo der Großteil der Bevölkerung afrikanischer Abstammung und indigene Gemeinschaften sind. Das Klima in Chocó ist warm mit einer Durchschnittstemperatur von 27° C (80° F). Aufgrund des begrenzten Internetzugangs oder sogar des Stroms ist es ein großartiger Ort, um „den Netzstecker zu ziehen“. Dies ist aus mehreren Gründen eine einzigartige Region: Der erste ist das afrikanische Erbe und die afrikanischen Traditionen, die in seiner Gastronomie, Kultur und seinen Musikstilen zum Ausdruck kommen.

Der zweite Grund ist die Vielfalt der Region: Hier gibt es einen grünen Dschungel, ein blaues Meer und wunderschöne Sonnenuntergänge. Es ist die Heimat des tropischen Regenwaldes, die feuchteste und regenreichste Zone des Landes und der perfekte Ort für die Erhaltung wichtiger Ökosysteme und die Erhaltung der Flora und Fauna. Schließlich gibt es das ganze Jahr über viele Aktivitäten, wie zum Beispiel Wassersportarten wie Tauchen, Schnorcheln und Surfen, andere Aktivitäten sind Vogelbeobachtung oder Sportfischen. Die Hochsaison erstreckt sich jedoch von Juli bis Ende November, während der Wanderung der Buckelwale.

Rincon del Mar

Rincón del Mar ist ein charmantes Küstendorf im Norden Kolumbiens an der Karibikküste. Im Departement Sucre gelegen, bietet dieses versteckte Juwel ein ruhiges und unberührtes Paradies für Reisende, die einen entspannten Strandurlaub suchen. Rincón del Mar ist mit atemberaubender Naturschönheit gesegnet. Die Strände zeichnen sich durch weichen weißen Sand und kristallklares Wasser aus und machen sie zu einem idealen Ziel zum Schwimmen, Sonnenbaden und für Wassersport.

Die ruhige Atmosphäre des Dorfes ermöglicht es Besuchern, sich zu entspannen und der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Eines der herausragenden Merkmale von Rincón del Mar ist die einladende und freundliche Art seiner Bewohner. Dem Dorf ist es gelungen, seinen authentischen kolumbianischen Charme zu bewahren, und Besucher haben oft die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen. Traditionelle Musik, Tanz und Küche sind vorherrschend und bieten einen Vorgeschmack auf den wahren karibischen Geist.

Die Lage von Rincón del Mar ist ideal für die Erkundung der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten. Besucher können sich auf ein aufregendes Insel-Hopping-Abenteuer begeben, wobei der Archipel von San Bernardo ein beliebtes Reiseziel ist. Für Naturliebhaber bietet Rincón del Mar zahlreiche Möglichkeiten für Ökotourismus und Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Mangrovenwälder und Lagunen bilden ein einzigartiges Ökosystem, das sich perfekt für Vogelbeobachtungen, Kajakfahrten und Spaziergänge in der Natur eignet.

San Vicente de Chucuri

San Vicente de Chucurí ist eine malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Diese charmante Stadt liegt am Fuße der östlichen Anden und ist für ihre natürliche Schönheit, ihr kulturelles Erbe und ihre Outdoor-Aktivitäten bekannt. San Vicente de Chucurí ist von üppig grünen Landschaften mit malerischen Bergen, Wasserfällen und unberührten Flüssen umgeben. Die Umgebung der Stadt bietet eine friedliche und gelassene Atmosphäre und macht sie zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.

Die Region bietet eine Reihe von Ökotourismus- und Abenteueraktivitäten, darunter Wandern, Vogelbeobachtung und die Erkundung der nahe gelegenen Naturschutzgebiete und Ökoparks. Die landschaftliche Schönheit der Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen im Freien und Entspannung. Die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Region, einschließlich der Kaffee- und Kakaoproduktion, bieten Möglichkeiten für den Agrotourismus. Besucher können die landwirtschaftlichen Traditionen und Praktiken hautnah erleben und Einblicke in die ländliche Lebensweise gewinnen.

Zapatoca

Zapatoca ist eine charmante und historische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Zapatoca liegt in den Ausläufern der östlichen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, malerische Landschaften und sein kulturelles Erbe. Hier ist ein Überblick über Zapatoca: Zapatoca verfügt über eine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit farbenfrohen Häusern, traditionellen Balkonen und Kopfsteinpflasterstraßen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Der zentrale Platz, Plaza Principal, dient als Herz von Zapatoca und ist ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Der Platz verfügt über einen bezaubernden Pavillon und ist von historischen Gebäuden umgeben, die eine angenehme und einladende Atmosphäre schaffen.

Zapatoca beherbergt mehrere wunderschöne Kirchen und religiöse Stätten, die sein starkes religiöses Erbe widerspiegeln. Die Kirche San Laureano mit ihrer markanten Fassade ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Die Gastronomie von Zapatoca spiegelt die traditionellen Aromen von Santander wider. Besucher können regionale Gerichte wie „Pepitoria“, „Cabro“ und „Hormigas culonas“ (Großfußameisen), eine lokale Delikatesse, genießen.

Guane

Guane ist eine malerische und historisch bedeutsame Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Guane liegt in den kolumbianischen Anden und ist bekannt für seine Kolonialarchitektur, seine präkolumbianische Geschichte und seine ruhige natürliche Umgebung. Guane ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur mit bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, weiß getünchten Gebäuden und roten Ziegeldächern.

Das historische Zentrum der Stadt strahlt eine ruhige Atmosphäre aus und spiegelt die koloniale Vergangenheit wider. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche Santa Lucia, ein exquisites Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Die Fassade und das Innere der Kirche sind mit wunderschönen religiösen Kunstwerken und Schnitzereien geschmückt. Guane ist ein wichtiger Ort für archäologische Entdeckungen und die Stadt beherbergt das Archäologische Museum Guane.

Das Museum zeigt Artefakte und Einblicke in die präkolumbianische Guane-Kultur, die einst in der Region lebte. Guane ist ein Zwischenstopp am El Camino Real, einer alten Kopfsteinpflasterstraße, die einst Bogota mit der Karibikküste verband. Die Straße erinnert an das Verkehrsnetz Kolumbiens aus der Kolonialzeit. Guane ist von atemberaubenden Naturlandschaften umgeben und bietet atemberaubende Ausblicke auf die nahegelegenen Schluchten und Berge. Die malerische Landschaft lockt Naturliebhaber und Wanderer an. Der Friedhof der Stadt ist für seine einzigartige Bestattungstradition bekannt. Die Gräber sind mit bunt bemalten Kreuzen geschmückt, was einen besonderen und interessanten Anblick bietet.

Barichara

Barichara ist eine faszinierende und malerische Stadt im kolumbianischen Departement Santander. Barichara ist bekannt für seine gut erhaltene Kolonialarchitektur, seine Kopfsteinpflasterstraßen und atemberaubenden Landschaften und wird oft als eine der schönsten Städte Kolumbiens gefeiert. Barichara ist bekannt für seine Architektur aus der Kolonialzeit mit weiß getünchten Gebäuden, roten Ziegeldächern und traditionellen Balkonen.

Das historische Zentrum der Stadt wurde zum Nationaldenkmal Kolumbiens erklärt und bewahrt sein architektonisches Erbe. Barichara ist ein Ausgangspunkt für den berühmten Camino Real, einen alten Kopfsteinpflasterweg, der in die nahe gelegene Stadt Guane führt. Der Weg bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft und ist eine beliebte Wanderroute für Besucher.

Der zentrale Platz, Plaza Principal, ist das Herz von Barichara und dient als Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Es ist der perfekte Ort zum Entspannen, zum Beobachten der Leute und zum Genießen der Atmosphäre der Stadt. Die Kirche Santísimo Ecce Homo ist eines der bedeutendsten religiösen Wahrzeichen der Stadt. Seine neoklassizistische Fassade und Innenausstattung machen es zu einem schönen Beispiel kolonialer religiöser Architektur.

Chicamocha-Schlucht

Der Chicamocha-Canyon, auf Spanisch auch „Cañón del Chicamocha“ genannt, ist ein spektakuläres Naturwunder im kolumbianischen Departement Santander. Dieser beeindruckende Canyon ist einer der größten in Südamerika und bietet atemberaubende Ausblicke, aufregende Outdoor-Aktivitäten und ein reiches Natur- und Kulturerbe. Der Chicamocha Canyon zeichnet sich durch seine immense Größe und atemberaubende Schönheit aus.

Mit seinen tiefen Schluchten, hoch aufragenden Klippen und dem sich schlängelnden Fluss Chicamocha schaffen die geologischen Formationen des Canyons eine dramatische Landschaft, die Besucher fasziniert. Der Canyon bietet von verschiedenen Aussichtspunkten und Aussichtspunkten spektakuläre Panoramablicke. Die Aussichtspunkte bieten Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die Weite und Pracht des Canyons und der umliegenden Landschaften genießen können.

Detaillierter Reiseplan

Tag 1: Bogota

Ankunft in Bogota

Sie werden am Flughafen in Bogota abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Der zweisprachige Reiseleiter erwartet Sie am Ausgang des Flughafens.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Bogota .

Tag 2: Bogota

Ganztägige Stadtrundfahrt Paloquemao, Monserrate, Museen und La Candelaria

Ihr erster Halt ist Paloquemao, ein symbolträchtiger Ort für die Versorgung von Familien und Unternehmen in Bogota. Der Markt bietet eine große Auswahl an Blumen, Obst, Gemüse, Fleisch, Lebensmitteln, Milchprodukten, Kräutern und vielem mehr. Dort wird unsere kolumbianische Tradition und Kultur bewahrt und stolz repräsentiert, indem wir ein einzigartiges Sinneserlebnis mit all den Farben, Gerüchen und köstlichsten Geschmacksrichtungen bieten, die aus allen Regionen Kolumbiens stammen. Anschließend besuchen Sie das Viertel „La Candelaria“ und das historische Zentrum von Bogota mit seinen farbenfrohen Kolonialgebäuden und Steinstraßen. Während der Tour besuchen Sie das Goldmuseum und das Botero-Museum, beide in La Candelaria. Das Goldmuseum ist der Ort, an dem Sie die weltweit größte Sammlung vorspanischer Goldschmiedekunst entdecken können, mit etwa 34.000 Goldstücken und etwa 25.000 Objekten aus Keramik, Stein, Knochen und Textilien, die von mehreren kolumbianischen indigenen Kulturen hergestellt wurden. Dieses Museum ist dienstags geschlossen .

Im Botero-Museum finden Sie eine große Kunstsammlung, die vom berühmten lokalen Künstler Fernando Botero gestiftet wurde, darunter 87 universelle Kunstwerke und 123 von Botero selbst geschaffene Werke. Im Museum sind Werke internationaler Künstler wie Renoir, Monet, Degas, Dalí, Pissarro, Bonnard und anderen vertreten. Schließlich besuchen Sie das Heiligtum von Monserrate, das Wahrzeichen der Stadt und die wichtigste Touristenattraktion. Der Gipfel liegt auf 3.150 Meter (10.334 Fuß) über dem Meeresspiegel und bietet daher spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Um den Berg zu besteigen, können Sie die Seilbahn nehmen oder den Wanderweg hoch spazieren.

Tag 3: Bogota – Guatavita – Zipaquira – Bogota

Ganztägige Tour zur Guatavita-Lagune und zur Salzkathedrale

Die Guatavita-Lagune liegt etwa 90 Minuten von Bogota entfernt. Diese Lagune ist Schauplatz der authentischen „El Dorado-Legende“. Es war ein heiliger Ort für die Ureinwohner der Muiscas und wird auch heute noch als solcher genutzt. Guatavita liegt auf einer Höhe von 3.100 Metern über dem Meeresspiegel (10.170 Fuß) und hat eine Durchschnittstemperatur von 5° C bis 11° C (41° F bis 52° F). Um zur Lagune zu gelangen, müssen Sie einen Weg zurücklegen. Aufgrund des Regens empfehlen wir Ihnen, bequeme Kleidung zu tragen und einen Regenmantel bereitzuhalten. Nach dem Besuch in Guatavita geht es zur Salzkathedrale in Zipaquirá – dem ersten Wunder Kolumbiens, das sich in einem Salzbergwerk 180 Meter unter der Erde befindet. Es ist ein Ort, der regelmäßig von Katholiken besucht wird, aber seine Architektur und Geschichte versetzen alle Besucher in Erstaunen.

Tag 4: Bogota – San Agustin

Reisetag

Heute reisen Sie von Bogota nach San Agustin. San Agustin ist nicht nur eine kleine kolumbianische Stadt, sondern auch das kolumbianische Zentrum für archäologische Stätten.

Tag 5: San Agustin

Ganztägig Archäologischer Park San Agustin

Die „Archäologische Zone San Agustin“ ist der größte Komplex megalithischer Denkmäler im präkolumbianischen Amerika und besteht aus einer Gruppe archäologischer Stätten, die über eine große Region im oberen Magdalena-Flusstal im Südwesten Kolumbiens verstreut sind. Es wurde 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Region wurde intensiv von Archäologen untersucht, die daran interessiert waren, die Monumentalität dieser Gräber und die Bedeutung dieser Art von Gedenkelementen für die Entwicklung politisch komplexer Gesellschaften besser zu verstehen. Zur Erforschung und zum Schutz wurde 1931 der Archäologische Park gegründet. Seitdem ist San Agustín eine der am besten erforschten archäologischen Regionen im Norden Südamerikas und wahrscheinlich die repräsentativste archäologische Stätte des kolumbianischen archäologischen Erbes.

Tag 6: San Agustin

Ganztägige Tour durch die Gegend von San Agustin

Ihr Reiseleiter und Fahrer holen Sie am Hotel ab und beginnen mit einer unglaublichen Tour durch die Stadt San Agustin. Die Tour dauert 8 Stunden und beginnt an der Magdalena-Straße, der engsten Stelle, die den Hauptfluss Kolumbiens auf seinem Weg zum Meer überquert. Es ist von einer wunderschönen Naturlandschaft mit Andenwäldern umgeben. Nur wenige Kilometer von dort entfernt liegt die kleine Stadt Obando, wo wir einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln. Das örtliche kleine Museum zeigt auch Gegenstände, die noch älter sind als die in San Agustin gefundenen. Das berühmteste Objekt ist vielleicht das Goldschmiedestück „Geflügelter Fisch“. Die Reise geht weiter zum Park Alto de los Idolos, dem zweiten Ort mit der höchsten Grabdichte, und dann zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte „Doppelte I“ bewundert werden kann. Bevor wir nach San Agustin zurückkehren, passieren wir den Salto del Mortiño, einen beeindruckenden Wasserfall.

Tag 7: San Agustin – Tierradentro – Popayan

Reisetag

Wenn Sie unterwegs frühstücken, erreichen Sie Tierradentro in etwa 5,5 Stunden. Der Archäologische Park Tierradentro ist einer der unglaublichsten Orte, um mehr über vorspanische Kulturen zu erfahren. Aufgrund seiner Bedeutung wurde Tierradentro 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dieser Ort ist ein archäologisches Reservat, in dem Überreste der Bestattungsriten einiger vorspanischer Kulturen gefunden werden können. Es gibt unterirdische Gräber oder Hypogäen, eine Art Grabtempel, die zwischen dem 4. und 9. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden. Nach der Tour fahren Sie nach Popayán weiter.

Tag 8: Popayan

Halbtägige Stadtrundfahrt Popayan

Während dieser Tour erfahren Sie mehr über das architektonische Erbe von Popayán und besuchen den Caldas-Park, das Pantheon der „Próceres“ und die „Humilladero“-Brücke, die im 19. Jahrhundert als ehemaliger Eingang von Popayán erbaut wurde. Vor dem Bau der Brücke war der Aufstieg zum Stadtzentrum äußerst schwierig, so dass die Menschen in geneigter Haltung, fast auf den Knien, hinaufstiegen. Aus diesem Grund stammt auch der Name „El humilladero“ (was so viel wie „Ort der Demütigung“ bedeutet). Popayán ist auch für seine religiösen Traditionen bekannt, insbesondere während der Karwoche, wenn Tausende von Gemeindemitgliedern in die Stadt kommen. Eines der repräsentativsten religiösen Denkmäler in Popayán ist die Kirche La Ermita. Diese kleine, antike Kapelle wurde 1546 erbaut und bietet einen herrlichen Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt. Neben anderen Denkmälern und Kirchen können Sie auch das Museum für religiöse Kunst besuchen.

Tag 9: Popayan – Silvia – Popayan

Ganztagestour Silvia

Die Stadt Silvia liegt eine Stunde von Popayán entfernt und ist das Zentrum der indigenen Gemeinschaften der Guambianos, die ihre Sprache, Traditionen und Manieren bewahren. Die Dienstagsmärkte sind der beste Ort, um die farbenfrohen Outfits und Traditionen der Guambianos zu erleben. Einheimische und indigene Gemeinschaften kommen aus den umliegenden Dörfern nach Silvia, um Waren auszutauschen. Bei dieser geführten Tour erfahren Sie mehr über die Kultur der Guambianos (genannt „Misak“-Ureinwohner) und können mit ihnen interagieren. Sie besuchen den Botanischen Garten „Las Delicias“, eine Stiftung, die sich für den Umweltschutz einsetzt und anderen die Verbindung der indigenen Vorfahren zur Erde näherbringt.

Tag 10: Popayan – Salento

Reisetag

Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und fahren nach Salento im Kaffeedreieck.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen im Salento.

Tag 11: Salento – Filandia – Cocora-Tal

Ganztägige Filandia- und Cocora-Tal-Tour

Diese Tour beinhaltet zwei fantastische Ziele. Das Cocora Valley ist ein Naturschutzgebiet und einer der Zugangspunkte zum Nationalpark Los Nevados. Es ist die Wiege des symbolträchtigen Baumes Kolumbiens: der Quindío-Wachspalme, die in den einheimischen Nebelwäldern der Anden bis zu 80 Meter hoch wird. Wenn Sie durch die Ausläufer der Berge wandern, werden Sie die paradiesische Aussicht auf das Tal genießen. Auf Ihrem Weg nach Filandia legen wir einen Zwischenstopp ein, um in einem typischen Restaurant der Region zu Mittag zu essen. Andererseits ist Filandia ein kleines Kolonialdorf, das seine Architektur und Kaffeetraditionen bewahrt hat.

Tag 12: Salento – Quindio

Ganztägige Stadtrundfahrt durch Quindio

Der Fahrer und ein ortskundiger Reiseleiter holen Sie im Hotel ab. Die Tour zeigt Ihnen das Departement Quindio und einige seiner wertvollsten Städte. Sie besuchen 4 Städte voller Architektur und anerkannter Kultur. Die erste Station ist Salento, gefolgt von Pitalito und Buenavista. Filandia als Höhepunkt wird die letzte Station der Tour sein.

Besuch Cafe San Alberto Farm

Dies ist eine Kaffeetour der Spitzenklasse. Es beinhaltet einen zweistündigen Rundgang durch die Hacienda San Alberto, eine Farm und ein Café in der Stadt Buenavista. Dort lernen Sie den Prozess „Von der Saat bis zur Tasse“ kennen, besuchen das Qualitätslabor und schließen mit einer Kaffeeverkostung mit alternativen Methoden ab. Das Café bietet einen Panoramablick auf die Plantagen und die umliegenden Dörfer.

Tag 13: Salento – Medellín

Reisetag

Heute reisen Sie vom kolumbianischen Kaffeedreieck nach Medellin.

Unterkunft

Hier finden Sie die besten Hotelempfehlungen in Medellin.

Tag 14: Medellín

Ganztägige Stadtrundfahrt Medellin und Comuna 13

Ihr Reiseleiter und Fahrer holen Sie in Ihrem Hotel ab, um den Charme einer Stadt zu entdecken, die sich ständig weiterentwickelt.

  • Museo de Antioquia: Das wichtigste Museum in Medellín, es beherbergt Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Fernando Botero.
  • Museum für moderne Kunst: Kunst und zeitgenössische künstlerische Praktiken.
  • Pueblito Paisa: Definition der antioquianischen Tradition, die sich in der handwerklichen Gastronomie und Architektur des Ortes widerspiegelt; die majestätische Aussicht auf Medellín und die Berge, die das Aburrá-Tal durchziehen.
  • Comuna 13: Comuna 13, auch bekannt als San Javier, ist ein historisch bedeutsames Viertel in Medellin, Kolumbien. An den Westhängen des Aburra-Tals gelegen, war es in den 1980er und 1990er Jahren einst eines der gefährlichsten und gewalttätigsten Gebiete der Stadt, vor allem aufgrund des Einflusses von Drogenkartellen und Guerillagruppen. Allerdings hat Comuna 13 in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht und wird heute als Symbol für Stadterneuerung und positiven Wandel gefeiert. Der Wandel des Viertels ist größtenteils auf verschiedene soziale und infrastrukturelle Initiativen zurückzuführen, die von der lokalen Regierung, Gemeindeorganisationen und den Bewohnern selbst umgesetzt wurden. Die Installation des innovativen Metrocable-Systems der Stadt im Jahr 2004 spielte eine entscheidende Rolle bei der Wiederbelebung der Comuna 13. Diese Seilbahn Das System verband das Viertel mit dem U-Bahn-Netz der Stadt und verbesserte so die Verkehrsanbindung und Konnektivität für die Bewohner erheblich. Darüber hinaus eröffnete das Metrocable wirtschaftliche Möglichkeiten, indem es Touristen in die Region lockte. Der Wandel der Comuna 13 wurde durch verschiedene Stadtentwicklungsprojekte weiter unterstützt, darunter der Bau öffentlicher Rolltreppen, bunt bemalter Straßenkunst und Erholungsräume. Diese Initiativen verbesserten nicht nur die Ästhetik des Viertels, sondern verbesserten auch die Sicherheit und Zugänglichkeit für die Bewohner. Die Bewohner arbeiteten zusammen mit lokalen Organisationen daran, Räume für kulturellen Ausdruck, Bildung und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, bei den Gemeindemitgliedern ein Gefühl des Stolzes und der Eigenverantwortung zu wecken. Das Viertel hat sich zu einem wichtigen Zentrum für Straßenkunst und Graffiti entwickelt. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandgemälden verziert, die Geschichten aus der turbulenten Vergangenheit und der hoffnungsvollen Zukunft erzählen.

Tag 15: Medellin – Guatape – Medellin

Ganztagestour nach Guatapé und El Peñol

Etwa zwei Stunden von Medellin entfernt liegt Guatapé, eines der farbenfrohsten Dörfer des Landes. Das Dorf liegt am Ufer eines in den 70er Jahren errichteten künstlichen Wasserreservoirs. Eine der Hauptattraktionen in der Gegend ist der große Felsen namens „El Peñol“, weil er einen schönen Blick auf den Stausee bietet. Wenn Sie jedoch nach oben wollen, müssen Sie die 740 Stufen erklimmen. Die beste Belohnung nach dem Abstieg vom Felsen ist eine typische „Bandeja Paisa“, die in den örtlichen Restaurants serviert wird. Besucher in Guatapé können Wassersportarten wie Jetski und Angeln ausüben.

Tag 16: Medellin – Bahia Solano

Reisetag

Heute reisen Sie von Medellin nach Bahia Solano an der Pazifikküste.

Tag 17: Bahia Solano

Ganztägige Walbeobachtung

Jedes Jahr, von Juli bis Oktober, beginnt die Migrationssaison der Buckelwale. Nachdem die Wale mehr als 8.000 Kilometer (5.100 Meilen) vom Südpol entfernt zurückgelegt haben, kommen sie in Kolumbien an, um dort ihre Jungen zur Welt zu bringen. Dieser Ausflug beginnt früh am Morgen und Sie fahren 3 bis 4 Stunden zur See, auf der Suche nach Walen. Während der Walbeobachtung werden Sie von einem spezialisierten Meeresbiologen begleitet. Dank des Hydrophons an Bord können Sie auch den wunderschönen Klang der Wale live hören. Sie besuchen den Strand von Mecana, der etwa 20 Minuten mit dem Boot von der Stadt Bahia Solano entfernt liegt. Dieser wunderschöne Strand hat einen smaragdgrünen Fluss und eine vielfältige Fauna und Flora, darunter mehrere Vogelarten, Flussotter, Krabben, Fische und Mangroven. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, ein typisches Mittagessen mit den Einheimischen zu teilen, ein gastronomisches Erlebnis, das auf frischen regionalen Produkten von höchster Qualität basiert. Abschließend besuchen Sie je nach Gezeiten den Mangrovenwald mit einem Boot und schwimmen in einem natürlichen Flussbecken.

Tag 18: Bahia Solano

Halbtägige Schildkrötenbeobachtung

Jedes Jahr kommen Meeresschildkröten an die Küsten, um ihre Eier abzulegen. Auf der Suche nach sicheren Plätzen im Sand gelangen sie nachts heimlich an die Strände der Stadt El Valle, Bahía Solano. Durch Überwachung und nächtliche Patrouillen identifizieren sie neue Nester und sammeln die Eier ein. Diese werden dann in Brütereien überführt, wo sie gepflegt und vor Plünderung und Raub durch Tiere und Menschen geschützt werden. Die Caguama Association bindet die Gemeinschaft im Allgemeinen durch Gespräche über das Management und den Schutz von Meeresschildkröten ein.

Tag 19: Bahia Solano

Tag zur freien Verfügung

Wenn Sie eine Empfehlung benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Tag 20: Bahia Solano – Medellin – Bucaramanga – San Vicente de Chucuri

Reisetag

Heute reisen Sie von Medellin nach San Vicente de Chucuri.

Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen Palonegro in Bucaramanga abgeholt. Anschließend fahren Sie nach San Vicente de Chucuri, auch bekannt als die Kakaohauptstadt Kolumbiens. Nach etwa 3 Stunden erreichen Sie dieses kleine Dorf und checken in Ihrem Hotel ein.

Abhängig von der Transferzeit genießen Sie ein Kakaoerlebnis inklusive Abendessen.

Tag 21: San Vicente de Chucuri – Zapatoca

Lengerke Wanderung

Von San Vicente del Chucuri aus fahren Sie den Berg hinauf, bis Sie das Vogelschutzgebiet Blue Warbler erreichen. Anschließend beginnt der Aufstieg auf einem Königsweg. Ein Großteil der Route verläuft durch trockene und feuchte Tropenwälder entlang von Wegen, die das 1850 von Geo Von Lenguerke erbaute Kopfsteinpflaster bewahren und die Hauptroute seiner kommerziellen Aktivitäten darstellen.

Später überqueren Sie die Anden auf die andere Seite, wo Sie ein Fahrzeug abholt.

Distanz: 18,17 KM
Maximale Höhe: 2.430 m
Minimale Höhe: 1.334 m
Höhengewinn: 1.310 m
Höhenverlust: 1.001 m

Tag 22: Zapatoca – Guane – Barichara

Lengerke Wanderung

Transfer vom Hotel in Zapatoca zum Ausgangspunkt der Wanderung, der 5,7 km vom Stadtgebiet entfernt liegt. Die zweite Etappe des Lengerke-Weges beginnt am Flugplatz Zapatoca. Zuerst passieren Sie den Flugplatz und biegen dann links ab, um mit dem Abstieg zu beginnen. Auf dem ersten Kilometer gibt es einen Teil, der etwas steil und rutschig ist. Dieser Teil kann umgangen werden, indem man ein kurzes Stück entlang der Straße geht. Sie steigen ab, bis Sie die Schlucht des Suárez-Flusses erreichen, zur ersten Lengerke-Hängebrücke in Kolumbien. Zeit für einen Snack.

Fortsetzung des Camino Real bis nach Guane, der ehemals letzten Stadt der Guane-Indianer. Dort ruhen wir uns aus und fahren dann mit dem Fahrzeug nach Barichara.

Distanz: 17,86 KM
Maximale Höhe: 1.983 m
Minimale Höhe: 766 m
Höhengewinn: 420 m
Höhenverlust: 1.353 m

Tag 23: Barichara

Freier Tag

Barichara ist eine tolle und wunderschöne Stadt, die Sie auf eigene Faust entdecken können.

Tag 24: Barichara – Jordan

Lengerke Wanderung

Nach dem Frühstück erfolgt ein Transfer vom Hotel in Barichara zum etwa 45 Minuten entfernten Ausgangspunkt der Wanderung (Alto de Marta). Dort beginnt der Abstieg durch den zweitgrößten Canyon der Welt. Nach 6,9 km Abstieg erreichen wir Tamarindo, wo ein Naturraum auf uns wartet, wo wir zu Mittag essen und uns in den Hütten im Schatten ausruhen können. Der Standort liegt am Fluss Chicamocha. Dort werden Sie auch zu Mittag essen.

Distanz: 15,51 km.
Maximale Höhe: 1.683 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 454 m
Höhenverlust: 1.200 m

Tag 25: Jordan – Mesa de los Santos

Lengerke Wanderung

Früher Start, um der Hitze der Schlucht zu entgehen. Diese Wanderung führt uns über 8 km (3 km von der Unterkunft ins Zentrum der Stadt Jordán) und dann 5 km bergauf in die Stadt Los Santos. In Jordán, der Stadt mit der geringsten Bevölkerung Kolumbiens und der ersten Mautstelle, die auf einer Hängebrücke gebaut wurde.

Am Nachmittag Besuch der Guane-Piktogramme, nach dem Mittagessen und Weiterfahrt zur Lodge in Mesa de los Santos.

Distanz: 8,5 km
Maximale Höhe: 1.680 m
Minimale Höhe: 460 m
Höhengewinn: 1.452 m
Höhenverlust: –

Tag 26: Mesa de los Santos – Abreise

Abfahrt

Heute ist der letzte Tag Ihrer Reise. Abhängig von der Flugstunde holt Sie ein Auto in Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen.

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Hallo! Ich bin Frank Spitzer, der Gründer und das Herz von Pelecanus, einem spezialisierten Reiseveranstalter für Kolumbien Reisen. Ich habe über 60 Länder bereist und dabei Kulturen, Erfahrungen und Geschichten in mich aufgenommen. Seit 2017 nutze ich diesen globalen Erfahrungsschatz für die Gestaltung unvergesslicher Reiseerlebnisse in Kolumbien. Ich bin als führende Autorität im kolumbianischen Tourismus anerkannt und besitze eine tiefe Leidenschaft, dieses wunderschöne Land mit der Welt zu teilen. Auf meinem YouTube-Kanal können Sie Einblicke in meine Reiseabenteuer und Einblicke in Kolumbien erhalten. Ich bin auch auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest aktiv, wo ich die lebendige Kultur und die atemberaubenden Landschaften Kolumbiens teile. Für berufliches Networking können Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn vernetzen. Begleiten Sie mich auf dieser unglaublichen Reise und lassen Sie uns gemeinsam die Wunder Kolumbiens erkunden!

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